Endlich wieder Kirchtag
RATTENDORF. Endlich wieder ein Kirchtag so wie man ihn gewohnt ist. Sehnsüchtig wurde dieses Fest erwartet.
Regen am Vortag
Am Tag vor dem Kirchtag wird normalerweise der schön geschmückte Kirchtagsbaum händisch, so wie es die Tradition vorsieht, aufgestellt. Bis zur letzten Minute wartete der Obmann der Burschenschaft Patrik Zankl zu, ob das Wetter dies zulässt. Letztendlich musste aufgrund des Regens der Baum mit Hilfe eines Krans aufgerichtet werden.
Traumwetter am Kirchtag
Der Kirchtag selber konnte dann bei traumhaften Bedingungen über die Bühne gehen. Wie geplant startete das Fest mit dem ökumenischen Gottesdienst, abgehalten von Pastorin Veronika Ambrosch und Herrn Dechant Andreas Tonka. Im Rahmen dieses feierlichen Aktes wurde auch am Kriegerdenkmal ein Gedenkkranz durch die Burschenschaft Rattendorf niedergelegt. Bei deisem feierlichen Akt schien der ganze Ort anwesend zu sein. Mit dabei bei diesem schönen Fest waren auch die Damen der Obergailtaler Trachtengruppe Rattendorf und Bürgermeister Leopold Astner mit Gattin Heide.
Auf zum Frühschoppen
Nach dem feierlichen Festakt stand die Gemütlichkeit im Vordergrund. Die Burschenschaft lud zum zünftigen Frühschoppen. Das Festgelände durfte jedoch nur von denjenigen betreten werden, die einen 3G Nachweis vorzeigen konnten und sich beim Eingang registrieren ließen. Vorbildlich organisiert und administriert wurde dieses Prozedere durch die Damen der Burschenschaft. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch die Kirchtagsmusik „Alpenrose-Waidegg“. An diesem traumhaften Tag floss das Bier und Speisen dufteten, Kinder mit bunten Luftballons liefen vergnügt umher und es gab eine Schießbude, wo man seiner Liebsten eine Rose schießen konnte. Es herrschte eine ausgelassene Kirchtagsstimmung, so wie man es von früher kennt.
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