"Ein kühles Bier und ein Schnitzerl bitte"
Nach langer Durststrecke ist es wieder so weit - die Wirtinnen und Wirten des Landes dürfen seit 19. Mai wieder ihre Gäste empfangen. Sascha Schneider aus Weitra freut sich über die neuen Öffnungsschritte und nutzte bereits die Gelegenheit, um mit seinen Freunden eine gemütliche Zeit bei einem Gasthaus zu verbringen. "Endlich wieder einmal raus und nicht immer nur zu Hause sitzen. Ich habe mich so über den ersten Besuch bei unserer Lieblingsbar gefreut", so Schneider glücklich. Der Weitraer ist zwar ein leidenschaftlicher Hobbykoch und zaubert gerne für seine Familie und sich diverse Köstlichkeiten auf den Tisch, genießt jedoch nun wieder die Möglichkeit sich bewirten zu lassen. "Zuhause kochen ist schön und gut, aber manches schafft man dann eben doch nicht so wie es einem im Gasthaus serviert wird. Außerdem ist es praktischer, da muss man nicht selbst abwaschen", schmunzelt Sascha Schneider.
Sicherheit hat Priorität
Probleme mit der "3G-Regel" hat der Elektrotechniker aus Weitra nicht und sieht dadurch auch keine Ansteckungsgefahr. "Natürlich ist es im Innenbereich zurzeit ein bisschen schade, dass nur vier Personen auf einem Tisch sitzen dürfen, aber wenn man wetterfest ist lässt sichs im Schanigarten auch aushalten wo die Gruppenanzahl ja größer sein darf", so Schneider. Für ein kühles Bier vom Fass und ein köstliches Schnitzerl kann man diese Kleinigkeiten vor einem Wirtshausbesuch natürlich in Kauf nehmen.
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