Tierisch gut: "Leni" stahl Stefanies Herz
Im Bezirk Gmünd gibt es 3.113 Hunde, einer davon ist "Leni", Stephanie Fürstenbergs Liebling.
BEZIRK. 43 Prozent der Österreicher haben zumindest ein Haustier, 20 Prozent der Haushalte besitzen einen Hund, 42 Prozent eine Katze. Unter dem Titel "Mein bester Freund" starten die Bezirksblätter Gmünd daher mit einer siebenteiligen Serie, bei der Sie einen Jahresvorrat an Tierfutter gewinnen können (siehe unten). In den nächsten Ausgaben erwarten Sie Tipps von Verhaltenstherapeuten, eine Story über Tiere, die in Heimen landen. Aber wir blicken auch in die Reitställe der Region, präsentieren die besten Reitrouten und informieren Sie, wo Bello & Co Urlaub machen können.
3113 Hunde im Bezirk
Die BewohnerInnen des Bezirkes Gmünd sind sehr tierlieb. In den 21 Gemeinden sind insgesamt 3.113 Hunde angemeldet. Die geschätzte Zahl der Katzen dürfte mindestens dreimal so hoch sein. Auch im Bereich der Exoten, die bei der Bezirkshauptmannschaft registriert sein müssen, gibt es einige Exemplare, insgesamt aktuell 183 Tiere, wie BH-Stv. Martha Haselsteiner im BB-Gespräch verrät.
Exoten a lá Schlange, Papagei und Schildkröte
"So schlimm, wie es klingt, sei das aber nicht, den bei Exoten, so Haselsteiner, dächte jeder sofort an Schlange oder Spinnen. In Wahrheit machten die Schlangen die Minderzahl bei den registrierten Exoten aus, nämlich sechs Stück. Drei davon seien Königspythons, die drei anderen gehörten in die Kategorie der verschiedenen Natternarten. Die Hauptgruppe mit 90 Tieren stellten die vergleichsweise wenig Angst und Schaudern hervorrufenden Schildkröten mit 90 Tieren. Die nächstgroße Gruppe nach den Schildkröten seien die Vögel, da hinein fielen zum Beispiel Papageien, Königssittiche, Kakdus und ähnliche Exoten, hiervon gibt es 68 gemeldete Exemplare. In die drittgrößte Gruppe fallen Chamäleons, Gekkos und exotische Frösche, davon werden im Bezirk Gmünd 19 Tiere gehalten, hauptsächlich Frösche, wie Haselsteiner berichtet.
Zehn Tierärzte im Bezirk Gmünd
Der Bezirk Gmünd bietet zudem zehn praktizierenden TierärztInnen ihr weit gestecktes Betätigungsfeld. Damit ist der Bezirk Gmünd flächendeckend versorgt, wenn es um die Beschwerden von Rolfi, Minka geht und natürlich auch um das Wohlergehen von Kuh, Schaf, Ziege und Pferd.
Vom Straßen- zum Familienhund
Eine ganz nette Tiergeschichte erzählt den Bezirksblättern Gmünd Stephanie zu Fürstenberg über ihren Hund: "Unsere 'Leni' ist seit Mai 2015 Familienmitglied und hat durch eine rührige Waldviertlerin, die Findlingshunde aufnimmt und vermittelt, zu uns gefunden. Leni wurde mit ca. vier Monaten in Griechenland als Straßenhund aufgelesen. Sie hat die Herzen unserer ganzen Familie im Sturm erobert und ist der liebste und treueste Hund, den man sich nur wünschen kann. Leni begleitet uns überallhin und ist zudem auch ein sehr aufmerksamer Wachhund."
Jetzt mitmachen: Tierfutter für den 'Liebling' gewinnen
Im Rahmen der Bezirksblätter-Serie "Mein bester Freund" können Sie einen Jahresvorrat an Tierfutter (für ein Tier) von der Firma Greenheart Austria, die chemiefreies Hunde- und Katzen-Trockenfutter ohne chemische Konservierungs- und künstliche Farb-, Lock-, Geruchs-, oder Aromastoffe herstellt oder einen Einkaufswagen voll Tiernahrung mit Molly und Scotty im Wert von 300 Euro von der Firma SPAR Österreichische Warenhandels AG gewinnen.
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