Tolle Stimmung im Autohaus Maly beim großen speed4 Finale in Schrems
SCHREMS. Vom 16. bis 20. Juni besuchten zwei geschulte speed4-Teams die Volksschulen Schrems, Gmünd, Hoheneich, Kirchberg am Walde, Amaliendorf–Aalfang, Weitra, Großdietmanns, Waldenstein sowie die VS Thaya aus dem Nachbarbezirk Waidhofen und trainierten die dortigen SchülerInnen im Zuge des Turnunterrichts auf den speed4 Laufparcours ein. Am Samstag, den 21. Juni kamen dann mehr als 120 begeisterte VolksschülerInnen ins Autohaus Maly zum Bezirksfinale des „Volkswagen speed4 Schulwettbewerbs“.
Die mitgereisten Eltern, Verwandten und Bekannten feuerten ihre Schützlinge bis zur letzten Minute lautstark an und verwandelten das Autohaus Maly in eine Sportarena. Die Trainer und Funktionäre des Bogensportvereins „Tbs silva nortica“ brachten den Nachwuchsathleten bei, wie man sich richtig konzentriert, bemühten sich gemeinsam mit der Familie Maly ums leibliche Wohl aller Anwesenden und sorgten somit für ein tolles Rahmenprogramm. Das Speedy Maskottchen drehte seine Runden durch den speed4 Parcour, zauberte ein Lächeln in die vielen Kindergesichter und brachte das Publikum mit seinem Aufwärmprogramm immer wieder ins Schwitzen.
An erster Stelle von speed4 steht der Spaß an der Bewegung. Auch die Tatsache, dass sich alle TeilnehmerInnen als Sieger fühlen dürfen und mit einer Medaille sowie persönlicher Urkunde belohnt werden, ist den speed4 Veranstaltern sehr wichtig. Für die ersten Drei gab es natürlich einen Pokal und die Ehre als Bezirksmeister auf dem Podest zu stehen.
Neben VW und der Familie Maly stellten sich auch die Kronen Zeitung, die Porsche Bank, der VVD mit der Generali Versicherung sowie der Getränkehersteller Pfanner in den Dienst der Guten Sache und halfen mit, dass diese Bewegungsinitiative für alle Schulen und Eltern weiterhin kostenlos angeboten werden kann. Alle Infos zu speed4, die Ergebnisse und besten Bilder des Tages kann man unter www.volkswagen.at/speed4 und www.speed4.at finden.
Und so funktioniert speed4:
Der/die speed4 LäuferIn schaut zuerst auf eine Ampel, welche die Laufrichtung vorgibt und somit Konzentration fordert. Anschließend wird bis zu einer Wendemarke geradeaus gelaufen. Der Rückweg wird im Slalomstil bewältigt. Direkt nach dem Zieldurchlauf bekommt jede/r TeilnehmerIn einen Ergebnisbon, auf dem die Einzelzeiten „Reaktion“, „Sprint“, „Wendigkeit“ und „Slalom“ erfasst sind. Dies bietet ideale Voraussetzungen für einen sportlichen Vergleich und ruft auf spielerische Art und Weise das Verlangen hervor, sich weiter zu verbessern. Der Ergebnisbon ist auch Teil eines Sammelspiels. Je öfter man läuft, umso höher die Chance, sich eines der begehrten Überraschungsgeschenke zu ersprinten.
Fotos: privat
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