Jahrbuch der Politik
Ein Werk, das ein ganz besonderes Jahr abbildet

  • Ein Buch über ein besonderes Jahr, präsentiert von Hermann Schützenhöfer und Klaus Poier.
  • Foto: Fischer
  • hochgeladen von Roland Reischl
 

Das „Steirische Jahrbuch für Politik“ des Jahres 2020 steht diesmal im Zeichen der Corona-Pandemie. 54 Autorinnen und Autoren geben einen zeitnahen und vielseitigen Einblick in das politische und gesellschaftliche Geschehen.

Eigentlich hätte das „Steirische Jahrbuchs für Politik“ schon im Frühjahr dieses Jahres präsentiert werden sollen, aus bekannten (pandemischen) Gründen hatte man darauf verzichtet. Jetzt war es endlich soweit, das Buch liefert einen umfassenden Überblick des herausfordernden Vorjahres.

Darstellung einer zeithistorischen Entwicklung

„Mit dem Jahrbuch 2020 können wir wieder eine umfassende pluralistische Darstellung und Analyse der politischen und zeithistorischen Entwicklung in der Steiermark geben“, erklärt Mitherausgeber und Gesamtredakteur Klaus Poier von der Uni Graz. Eingebettet in den größeren österreichischen, europäischen und internationalen Zusammenhang dokumentiere das Werk das steirische Zeitgeschehen im Zeichen der Corona-Pandemie.

Kurz, Kogler und der SK Sturm dabei

54 Autorinnen und Autoren haben sich über Parteigrenzen hinweg an dem Buch beteiligt, es wird jenen Personen eine Stimme gegeben, die das politische und gesellschaftliche Geschehen im Jahr 2020 mitverfolgt und –bestimmt haben. Neben Vertretern der Landesregierung kommen im Buch unter anderem Ex-Kanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Werner Kogler und der ehemalige Gesundheitsminister Rudolf Anschober zu Wort. Auch Beiträge von Beate Meinl-Reisinger, Jörg Leichtfried, Sandra Krautwaschl, Nikolaus Swatek und Claudia Klimt-Weithaler fanden Eingang in das Buch. Mit Stefan Stolitzka, Präsident der Industriellenvereinigung, Christian Jauk, Präsident des SK Sturm Graz und Bernhard Rinner, Geschäftsführer der Theaterholding Graz, werden zudem die im Pandemie-Jahr 2020 so wichtigen Bereiche Wirtschaft, Sport und Kultur beleuchtet.
„Ich bin schon lange in der Politik und habe viele Höhen und Tiefen erlebt. Doch das Jahr 2020 ist mit Sicherheit ein besonderes. Umso wichtiger, dass auch diese herausfordernde Zeit im „Steirischen Jahrbuch für Politik“ abgebildet wird“, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer abschließend.

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