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Thomas Edinger kennt die aktuellen Trends in der Technikbranche und bemerkt eine Abkehr von der Wegwerfkultur. | Foto: BRS/Uibner
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EFERDING (fui). Die Zeiten, in denen man die Zimmerantennen gefühlvoll zurechtbiegen musste, bevor ein einigermaßen passables Bild über die Mattscheibe flimmerte, sind schon lange vorbei. Und es tut sich bei der Technik der TV-Geräte noch immer viel, erklärt Thomas Edinger, Geschäftsführer von expert Edinger in Eferding: "Der neueste Trend geht hin zu ‚OLED-Displays‘. Diese organischen LEDs können ein extrem dunkles Schwarz wiedergeben, da jeder Pixel einzeln angesteuert werden kann." Bei herkömmlichen LED-Displays wird der Bildschirm von hinten beleuchtet, wodurch weniger gute Kontraste darstellbar sind. Mittlerweile Standard sind internetfähige Geräte, sogenannte Smart-TVs. "Internetzugang bietet eigentlich jedes Gerät, und die meisten bringen auch vorinstallierte Apps zu Streamingdiensten wie Amazon oder Netflix mit. Wer diese Angebote nutzen will, sollte Wert auf eine gute Internetverbindung legen", so Edinger.
Der Experte stellt auch einen Trend zu teureren Geräten fest: "Die Kunden sind gewillt, in qualitativ hochwertige Geräte zu investieren. Hier merken wir eine deutliche Abkehr von der Wegwerfkultur der letzten Jahre." Besonders beliebt seien Modelle der deutschen Marke "Metz". Als Einsteigergeräte sind vor allem die Marken LG, Samsung und Sony gefragt. "Diese bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis", so Edinger. Die bevorzugte Bildschirmgröße ist 55 Zoll. Das entspricht einer Diagonale von 1,40 Meter. "Die 3D-Fernseher und gebogene Bildschirme haben sich nicht durchgesetzt."

Thomas Edinger kennt die aktuellen Trends in der Technikbranche und bemerkt eine Abkehr von der Wegwerfkultur. | Foto: BRS/Uibner
An der Qualität der Inhalte ändert auch das beste Gerät nichts. | Foto: BRS/Uibner
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