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Oö. Feuerwehren holen Siege bei Extrembewerb Red Bull 400

Beste Stimmung bei den Feuerwehrkameraden, die beim RedBull400 in der Kategorie "Firefighter" die begehrten Stockerlplätze erreichten. | Foto: Hermann Kollinger
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  • Beste Stimmung bei den Feuerwehrkameraden, die beim RedBull400 in der Kategorie "Firefighter" die begehrten Stockerlplätze erreichten.
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  • hochgeladen von Julia Mittermayr

Beim Red Bull 400 zeigten die Feuerwehrkameraden aus 23 Nationen ihr Können. Die Bewerbsgruppe der FF Unterstetten aus Tollet holte sich in der Kategorie "Firefighter" den zweiten Platz.

TOLLET, ÖSTERREICH. Am 24. August 2019 zeigte sich die berühmte Paul-Außerleitner-Schanze im Rahmen der fünften Auflage von Red Bull 400 in Bischofshofen erneut von ihrer extremen Seite. Bei hochsommerlichen Temperaturen kämpften 1.800 Starter aus 23 Nationen um die begehrten Titel beim Österreich-Stopp der 20-teiligen Serie.

Oberösterreicher holten Stockerlplätze

Spannung pur boten die Läufe der inzwischen schon legendären Kategorie „Firefighter“. An die 90 Feuerwehrgruppen, viele auch aus Oberösterreich, waren mit dabei. In Abwesenheit der Weltmeisterstaffel von 2018, der FF Rutzenmoos, konnte die oberösterreichische FF Hinterschiffl ihre Chance nutzen und das oberste Treppchen in ihrer Heimat in Beschlag nehmen.

„Der Lauf war echt super gut, nach einem nicht optimalen Start hat aber dann alles super funktioniert. Aber wir haben echt auch unsere Grenzen erreicht“, zeigten sich die Männer der FF Hinterschiffl begeistert von ihrem ersten Heimtitel.

Ebenfalls schaffte es hier eine Mannschaft aus dem Bezirk Grieskirchen auf das Podest. Die FF Unterstetten aus Tollet holte sich den zweiten Platz.

Ergebnisse Firefighter Staffel

  1. FF Hinterschiffl (AUT), 02:13 Minuten
  2. FF Unterstetten 1 (AUT), 02:16 Minuten
  3. FF Guggenberg (AUT), 02:16 Minuten
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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