Orientierungslos im Wald
Deutscher Wanderer verirrte sich

Ein Mann war beim Wandern in Haibach ob der Donau vom Weg abgekommen und steckte fest. | Foto: Hermann Kollinger
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  • Ein Mann war beim Wandern in Haibach ob der Donau vom Weg abgekommen und steckte fest.
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Eine schweißtreibende „Nachtwanderung“ durch steiles und teilweise felsiges Gelände brachten die Höhenretter der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Alkoven in der Nacht auf Dienstag, 3. Oktober in Haibach ob der Donau hinter sich. Ein verstiegener Wanderer konnte in der Dunkelheit nicht mehr vor und zurück.

OÖ. Der Deutsche war um 14 Uhr zu einer Wanderung zum Aussichtspunkt "Steinerner Felsen" in Haibach ob der Donau. Nach einem Abstecher zur Ortschaft Inzell, wo er in einem Gasthaus eine Pause einlegte, verlor er auf dem Rückweg die Orientierung und geriet in steiles Gelände, wo er die Orientierung verlor. Bei Einbruch der Dunkelheit rief er gegen 19.30 Uhr die Polizei.

Drohne hilft beim Lokalisieren

Polizei, die Feuerwehren Haibach, Alkoven und St. Marienkirchen an der Polsenz sowie der Waldbesitzer starteten eine Suchaktion. Mit einer Drohne konnte der Mann etwa 250 Meter unterhalb des Aussichtspunkts lokalisiert werden.

Mann gefunden

Durch Zurufe und Lichtsignale gelang es den Höhenrettern, den Mann zu finden. Man entschied sich in weiterer Folge, mit dem Wanderer in Richtung Donau abzusteigen. Durch steiles Gelände – teilweise mussten Seilbrücken errichtet werden, um den mit Motorradstiefeln ausgerüsteten Wanderer einen gefahrlosen Abstieg zu ermöglichen – ging es dann abwärts. Über Standortübertragungen konnte die Mannschaft am Donauufer dann ungefähr ausmachen, wo das Team aus dem Gelände kommen würde. Gegen 1 Uhr nachts war die anstrengende „Nachtwanderung“ schlussendlich geschafft und alle Beteiligten und Helfer erreichten wieder flachen, festen Untergrund.

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