Fünf vermisste Personen, Gefährliche Stoffe und zwei lange Löschleitungen

105 Feuerwehrmitglieder mit 12 Einsatzfahrzeugen und sechs Atemschutztrupps waren bei der Abschnitts- und Atemschutzübung der FF Adenbruck beteiligt.
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  • hochgeladen von Hermann Grininger

Am Freitag, dem 26. September 2014 wurden elf Feuerwehren zur Abschnitts- und Atemschutzübung der FF Adenbruck (Gde. Bruck-Waasen) alarmiert. „Brand in einem Nebengebäude des landwirtschaftlichen Anwesens der Fam. Maier (vulgo Laimberger) in Mühlbrenning 15, Gemeinde Bruck-Waasen“ lautete die Übungsannahme.

Nach Lageerkundung durch Einsatzleiter Markus Eisterer wurde festgestellt, dass fünf Personen im Brandobjekt vermisst sind und zudem Gefährliche Stoffe im Dachbodenbereich des Gebäudes gelagert sind. So wurden umgehend die Atemschutztrupps der eintreffenden Feuerwehren zur Menschenrettung beordert. Bewährt hat sich dabei der Einsatz von Wärmebildkameras. Schließlich konnten alle eingeschlossenen Personen gerettet werden.
Gleichzeitig wurde mit dem Aufbau der Löschwasserversorgung begonnen. Die erste Zubringleitung mit einer Länge von etwa 500 m wurde von einem Löschteich in der Ortschaft Oberngrub gelegt. Die zweite von der Faulen Aschach in der Ortschaft Mühlbrenning mit einer Länge von 1040 m.
Seitens des Abschnitts-Feuerwehrkommandos waren Abschnitts-Feuerwehrkommandant Helmut Neuweg und die Oberamtswalter Markus Wenzl und Martin Reiter vor Ort. Bei der Schlussbesprechung im Feuerwehrhaus Adenbruck bedankte sich Abschnittskommandant Neuweg bei Einsatzleiter Markus Eisterer und seiner Mannschaft für die Ausrichtung dieser Übung und stellte fest, dass insbesondere der Aufbau der beiden Zubringleitungen sehr rasch abgeschlossen werden konnte.
Insgesamt nahmen 105 Feuerwehrmitglieder an der Übung teil. Zwölf Feuerwehrfahrzeuge und sechs Atemschutztrupps waren im Einsatz.
Weitere Bilder finden Sie auf der Homepage des Bezirks-Feuerwehrkommandos Grieskirchen www.bfk-grieskirchen.at

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Foto: IV
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