Landjugend Grieskirchen & Eferding
Funktionäre schließen LFI-Lehrgang ab

Martin Friedwagner (Leiter) und Simone Angermayr (Schriftführerin) von der Landjugend Taufkirchen haben im Zuge des Projektes "Auf da Roas - regional unterwegs" einen Wanderweg neu gestaltet. | Foto: LJ Taufkirchen an der Trattnach
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  • Martin Friedwagner (Leiter) und Simone Angermayr (Schriftführerin) von der Landjugend Taufkirchen haben im Zuge des Projektes "Auf da Roas - regional unterwegs" einen Wanderweg neu gestaltet.
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GRIESKIRCHEN & EFERDING. Funktionäre der Landjugend schlossen kürzlich den JUMP-Zertifikatlehrgang des Ländlichen Fortbildungsinstitutes (LFI) ab, darunter Vorstandsmitglieder aus Ortsgruppen der Bezirke Grieskirchen und Eferding. Hinter ihnen liegen drei lehrreiche Theoriemodule und die erfolgreiche Umsetzung von Projekten. LFI-zertifiziert wurden im Zuge dessen Jonas Stockinger von der LJ Sankt Agatha mit seinem Projekt "Der Natur auf der Spur" sowie Simone Angermayr und Martin Friedwagner von der LJ Taufkirchen mit "Auf da Roas – regional unterwegs". Aus dem Bezirk Eferding war Tobias Hinterberger mit dem Vermarktungsstand der LJ Haibach beteiligt.

Was ist JUMP?

Der für Funktionäre der Landjugend auf Ortsgruppenebene konzipierte Lehrgang JUMP umfasst 83 Unterrichtseinheiten, in denen die Grundlagen der Landjugend, Teamarbeit, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Rhetorik und Konfliktmanagement im Fokus stehen. Die Teilnehmer werden so nicht nur für die professionelle Leitung eines Projekts vorbereitet, sondern auch für eine erfolgreiche Tätigkeit im Landjugend-Vorstand.
Neben den Theoriemodulen ist die Umsetzung eines Projektes, das das jeweilige Gemeindeleben bereichern soll, Bestandteil des Zertifikatlehrgangs.

Martin Friedwagner (Leiter) und Simone Angermayr (Schriftführerin) von der Landjugend Taufkirchen haben im Zuge des Projektes "Auf da Roas - regional unterwegs" einen Wanderweg neu gestaltet. | Foto: LJ Taufkirchen an der Trattnach
Das Projekt „Der Natur auf der Spur“ wurde im Zuge der Ausbildung von Jonas Stockinger (3.v.r.) gemeinsam mit dem Arbeitskreis Tourismus des Vereins „Dorf- und Stadtentwicklung St. Agatha“ geplant.
 | Foto: LJ St. Agatha
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