Hilfe aus OÖ bei Stadttheater-Sanierung in Albanien

Philipp Olbeter,  Bühnenmeister Johannes Böhner, Wolfgang Großruck | Foto: Foto: privat

OÖ. In der albanischen Shkoder soll das Stadttheater saniert werden. Auf Initiative von Bürgermeister Lorenz Luka, Theaterdirektor Edmond Angoni sowie des Präsidenten der Österreichisch-Albanischen Gesellschaft, Wolfgang Großruck aus Grieskirchen, traf sich kürzlich eine Expertenrunde zum Wissensaustausch in Albanien. Der technische Direktor des Linzer Musiktheaters, Professor Phillip Olbeter, Bühnenmeister Johannes Böhner sowie Mitarbeiter Martin Schmidt begutachtenten den Bauzustand des Stadttheaters. Sie stellten ihre Arbeit kostenlos zur Verfügung. Ersetzt werden nur die Reisekosten. Müssten ihre Leistungen bezahlt werden, müssten einige fünfstellige Eurobeträge lockergemacht werden. Großruck bedankte sich kürzlich bei Philipp Olbeter und Johannes Böhner vom Linzer Musiktheater für ihren Einsatz. Nunmehr liegt es an der Stadt Shkoder und an der Republik Albanien diese Sanierung mit EU-Mitteln durchzuführen.

Die Stadt Shkoder liegt im Norden Albaniens, hat in etwa 130.000 Einwohner und ist historisch aber auch bildungspolitisch ganz eng mit Österreich verbunden. Nicht nur, dass Österreich und diese nordalbanische Stadt zeitweilig eine gemeinsame Geschichte gehabt haben, gilt Shkoder als die Kulturhauptstadt Albaniens. Nicht zuletzt wurde dort auch auf Initiative von Bundesministerin a.D. Elisabeth Gehrer die Peter-Mahringer-Schule errichtet, eine EDV-HTL, welche nach österreichischem Lehrplan, nach österreichischen Schulrecht und von österreichischem Lehrpersonal unterrichtet wird.

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