Eferding
LEADER Vollversammlung: Ein Aufruf an die Gemeinden

Susanne Kreinecker  | Foto: Gwendolin Zelenka
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PUPPING (gwz). Obmann des Regionalentwicklungsverbandes Eferding (Regef) Jürgen Höckner und Geschäftsführerin und Managerin von Regef Susanne Kreinecker leiteten die Vollversammlung im Landgasthof Dieplinger in Brandstatt. Anhand einiger Präsentationen erhielten die Besucher einen ausführlichen Überblick über die umgesetzten Projekte. 18 Projekte sind bereits bewilligt, zum Teil schon abgeschlossen. Zehn weitere wurden vom Projektauswahlgremium genehmigt und warten noch auf das offizielle Bewilligungsschreiben des Landes. Der "Weg der Vielfalt" in Alkoven ist momentan das größte Projekt in der Region, es wurde Anfang Jänner bewilligt. Ende Mai findet das Kunstlabor statt, Schüler der beiden Neuen Mittelschulen und der Polytechnischen Schule in Eferding können bei 24 verschiedenen Workshops drei Tage lang ihrer Kreativität freien Lauf lassen. 31 Künstler zeigen den Schülern, wie sie sich künstlerisch in den unterschiedlichsten Bereichen ausdrücken können. Die Teilnehmenden können unter anderem Erfahrungen in den Bereichen Graffiti, Film, Radio, Bodypainting und Bildhauerei. Das Symposium ist öffentlich zugänglich.
Sowohl Höckner als auch Kreinecker betonten im Laufe des Abends immer wieder, wie wichtig das Einbringen der Gemeinden in die Projektentwicklung ist. Jede Gemeinde sollte sich mit ihren Ideen, Wünschen und Vorschlägen an Leader wenden. Um diesen Prozess zu unterstützen, gab es im Anschluss an die Vorträge einen Workshop. Dieser bestand aus drei Pinnwänden, an denen die einzelnen Vertreter der Gemeinden ihre Ideen aufschreiben sollten, damit sich Leader mit den Anregungen auseinandersetzen kann. Für weitere Projekte steht noch genügend Geld zur Verfügung. Auch Walter Silber vom Land OÖ betont: "Die Leute finden, Leader hat zu viel Geld. Das liegt aber an den Gemeinden und wie sehr sie die Projektmittel ausschöpfen. Nutzt die Chance, nutzt das Geld."

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Die alternierende Vier- und Fünftagewoche findet großen Anklang in der Belegschaft des Danner-FiDa Autohauses. | Foto: Danner-FiDa
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Familienfreundliche Zeiten
Vier- & Fünftagewoche bei Autohaus Danner-FiDa

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