Provinzkapitel in Pupping
Mehr als 50 Franziskaner zusammengetreten

Mehr als 50 Franziskaner aus Österreich und Südtirol haben sich in Pupping zum Kapitel versammelt. | Foto: OFM Austria / Beda Puchinger ofm
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Am Abend des Pfingstmontags haben die Franziskaner von Österreich und Südtirol in der Wolfgang-Kirche in Pupping ihr Provinzkapitel begonnen.

PUPPING. Bis Freitag beraten mehr als 50 Brüder in der örtlichen Franziskanerkirche zu Herausforderungen des Ordenslebens der heutigen Zeit. Zum Gedenktag des seligen Franz Jägerstätter hat der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer mit den Franziskanern Gottesdienst gefeiert. Obwohl von Massenmeinung unter Druck gesetzt und der Macht der Gewalttätigen ausgesetzt und von ihnen eingekerkert, habe sich Jägerstätter eine innere Freiheit bewahrt: „Franz Jägerstätter hat nicht zu groß von der Macht der Nazis gedacht und nicht zu klein von den Möglichkeiten Gottes mit ihm“, sagte Scheuer in seiner Predigt.

Gegen den „rasenden Stillstand“

Provinzialminister Fritz Wenigwieser warnte zum Auftakt der Arbeiten vor einem „rasenden Stillstand“: Die zeitgenössische Gesellschaft fordere immer schnellere Abläufe und Reaktionen, gleichzeitig verharre oder erstarre sie ohne wirklichen Fortschritt. Zu den anstehenden Herausforderungen zählt Wenigwieser das Älter-Werden vieler Mitbrüder und die Frage nach dem rückläufigen Nachwuchs.

ZUR SACHE
Mit Stand Oktober 2023 leben 95 Franziskaner in 18 Niederlassungen in Österreich und Südtirol. Die Franziskaner betreiben zwei Schulen – je eine in Bozen und in Hall in Tirol. In vielen Pfarren arbeiten Brüder in der Pfarr- und der Pastoralarbeit mit.

Mehr als 50 Franziskaner aus Österreich und Südtirol haben sich in Pupping zum Kapitel versammelt. | Foto: OFM Austria / Beda Puchinger ofm
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