Sonne misst die Zeit

An einer Außenmauer des Grieskirchner Schulzentrums (rechts) wird eine Sonnenuhr angebracht. | Foto: Aichinger
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GRIESKIRCHEN (bea). An einer Außenmauer des Schulzentrums wird derzeit die wahrscheinlich größte Sonnenuhr Österreichs angebracht. Da die Wand als freie Fläche, über Grieskirchen thront, sei die Idee entstanden ihr eine Funktion zu geben, erklärt der Grieskirchner Kurt Niel. Er ist Messtechniker und unterrichtet als Professor an der Fachhochschule Wels. Die "Kepler-Uhr" an der Mauer des Schulzentrums soll künftig Interessierte dazu einladen die Gesetzmäßigkeiten der Natur zu beobachten. "Grieskirchen ist eine landwirtschaftlich geprägte Region. Gerade in der Landwirtschaft ist es notwendig sich ganz genau mit der Natur auseinanderzusetzen. Deshalb passt die Sonnenuhr besonders gut nach Grieskirchen", erklärt Niel, der bei seinen Jogging-Touren oft am Schulzentrum vorbeikommt und so auf die freie Wandfläche aufmerksam wurde. Bis Ende April soll die Kepler-Uhr fertig sein. Man wird an an dieser "Ganztagssonnenuhr" nicht nur die Uhrzeit, sondern auch die aktuellen Tierkreiszeichen ablesen können. "Ich suche derzeit Kontakt zu den Schuldirektoren. Ich will ihnen vorschlagen, die Sonnenuhr für Schulprojekte zu nutzen", erklärt Niel.
An der Installation der neuen Sonnenuhr sind sind die Firma Pöttinger Metallwerkstätten sowie ein Projektteam von Josef Schindelar beteiligt. Finanziert wird das Projekt von der Stadt Grieskirchen. Es steht ein Budget von mehr als 10.000 Euro zur Verfügung. Besonders freut sich Niel, dass die Kepler-Uhr im selben Jahr errichtet wird, in dem im nahen Eferding das Jubiläum "400-Jahre-Kepler-Hochzeit" gefeiert wird. Er informiert über die neue Sonnenuhr im Internet unter: www.kepleruhr.at.

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