Weltdiabetestag 14. November

NEUKIRCHEN/WALDE (bic). Diabetes ist eine chronische Stoffwechselstörung, die oft gefährliche Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Erblinden oder Durchblutungs- und Nervenstörungen der Beine zur Folge hat.
Etwa 3% aller Schwangeren sind von einer Schwangerschaftsdiabetes betroffen, die sich nach der Geburt des Kindes jedoch in der Regel zurück bildet. Um Schäden für Ungeborene zu vermeiden, bedarf es aber einer besonders guten Überwachung und die Einhaltung einer strengen Diät.
Symptome einer Diabetes können ein vermehrtes Durstgefühl, hohe Blutzuckerwerte, häufiges Hungergefühl, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Sehstörungen, Juckreiz und Hautinfektionen sein. Präventive Maßnahmen sind gesunde, ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Tabakkonsum und viel Bewegung. Diabetes kann gut behandelt werden, Ziel ist eine optimale Blutzuckereinstellung. Wichtig ist es, viel Wasser oder ungesüßte Tees zu trinken, sparsam mit Zucker umzugehen, viel frisches Obst und Gemüse zu essen und sich an die vorgeschriebenen Broteinheiten zu halten. Diabetes ist aber nicht gleich Diabetes und es gibt zahlreiche Ursachen – auch genetische - für diese Krankheit. „Menschen, die an Diabetes erkranken, fehlt oft die Süße im Leben,“ erklärt Ulrike Selinger, Systemische Kinesiologin und Pranatherapeutin. Erkrankt man an Diabetes, ist es neben der richtigen Diät auch von großer Bedeutung sich über seine Bedürfnisse und Wünsche klar zu werden. Auch mit Hypnotischer Kommunikation hat Selinger gute Erfahrungen gemacht. „Mit Hilfe dieser Methode schaut man zurück zu dem Zeitpunkt, an dem die Krankheit begonnen hat, um so den Auslöser zu finden.“ Ein anderes altes Heilmittel ist der Zunderschwamm, dessen Inhaltsstoffe die Fähigkeit haben, den Körper zu regenerieren und die Selbstheilungskräfte anzuregen.

„Es ist wichtig die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.“

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