Aktionswoche Kommunale Bildung
Grieskirchner Volksschüler besuchten die Bürgermeisterin

- Die SchülerInnen aller drei dritten Klassen waren im Rathaus zu Gast.
- Foto: VS Grieskirchen
- hochgeladen von Karin Bayr
Auf den Spuren der Politik: Drittklässler waren zu Besuch im Rathaus und bei der Bürgermeisterin.
GRIESKIRCHEN. Die „Aktionswoche Kommunale Bildung“ führte kürzlich die Volksschüler ins Grieskirchner Rathaus. Es waren interessante Stunden, denn die Kinder erfuhren aus „erster Hand“, wie unsere Gemeinde funktioniert, wer hier Entscheidungen trifft und wer hier arbeitet.
Fülle an Arbeiten erklärt
Bürgermeisterin Maria Pachner erklärte, für welche Aufgaben die Gemeinde zuständig ist und was im Rathaus tagtäglich zu erledigen ist. Die Fülle und Vielfältigkeit der Arbeiten versetzten die kleinen Gäste in großes Staunen. Und tatsächlich ist die Gemeinde erste Anlaufstelle bei ganz vielen Dingen des täglichen Lebens und verantwortlich für die verschiedenste Angelegenheiten, angefangen von der Kinderbetreuung bis hin zum Standesamt, Meldeamt, Straßenbau, zur Feuerwehr, Wasserversorgung, Müllabfuhr, Hundehaltung usw.

- Die SchülerInnen aller drei dritten Klassen waren im Rathaus zu Gast.
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Mitarbeiter der Zukunft
Die Kinder durften natürlich auch einen Blick in das Büro der Bürgermeisterin und in den Sitzungssaal werfen. Die Kinder horchten interessiert zu, als die Bürgermeisterin über ihren spannenden und auch abendfüllenden Tagesablauf berichtete. Bei der Verabschiedung meinten die Schüler, dass sie nun viel besser verstehen, was die Gemeinde alles für die Menschen im Ort leiste und wie umfangreich die Aufgaben sind.
Und einige meinten sogar: „Wenn ich groß bin, möchte ich auch im Rathaus arbeiten!“

- Die SchülerInnen aller drei dritten Klassen waren im Rathaus zu Gast.
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Engagierte Bürger gesucht
Maria Pachner sagt: „Die Lebensqualität einer Gemeinde hängt auch ganz wesentlich vom Engagement ihrer Bürger ab. Deshalb ist es mir immer wieder eine große Freude, wenn die Schülerinnen unser Rathaus besuchen. Je besser die Kinder ihre Heimatgemeinde kennen, desto eher schätzen sie das Leben hier und wollen sich vielleicht in Zukunft am Gemeindegeschehen beteiligen."



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