„Nicht ins Endlose hinausschieben“
BEZIRK. Die Machbarkeitsstudie für den „Wirtschaftspark Grieskirchen“ wurde vergangene Woche den Bürgermeistern des Bezirks präsentiert. Ziel ist es, dass bei Betriebsansiedelungen künftig alle Gemeinden an einem Strang ziehen. „Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Bei der Umsetzung gibt es viel zu beachten. Es geht vor allem um die Aufteilung der Arbeitsplätze im Bezirk. Bis spätestens Juni 2015 soll feststehen, ob wir die Idee realisieren oder nicht. Wir wollen die Entscheidung nicht ins Endlose hinausschieben“, versicherte Bürgermeis-tersprecher Peter Oberlehner bei der Pressekonferenz. Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer betonte den hohen Stellenwert des Projekts: „Wir haben bereits viel Energie in diese Sache investiert. Das würden wir nicht machen, wenn wir den Wirtschaftspark nicht wirklich wollen würden.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.