534 Kilometer in 28 Stunden: Willi Hoffmann meistert das „Race across the Alps“

Mit 28 Stunden auf dem Sattel meisterte Willi Hoffmann vom Radclub Wiesinger Held & Francke das "Race across the Alps". | Foto: Willi Hoffmann
  • Mit 28 Stunden auf dem Sattel meisterte Willi Hoffmann vom Radclub Wiesinger Held & Francke das "Race across the Alps".
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PRAMBACHKIRCHEN. Mit 534 Kilometer und 14.600 Höhenmetern zählt das „Race across the Alps“ zu den härtesten Eintages- Radrennen der Welt. Mit Start in Nauders am Reschensee müssen die Teilnehmer 13 Alpenpässe in der Schweiz und in Südtirol nonstop mit dem Rennrad bezwingen.

Dieses Abenteuer ließe sich der Extremradler Willi Hoffmann vom Radclub Wiesinger Held & Francke nicht entgehen. Der 42-jährige Amtsleiter aus Prambachkirchen fährt seit mehreren Jahren erfolgreich Langstrecken-Radrennen. Mit Erfolg war auch das "Race across the Alps" gekrönt: Mit einer Fahrzeit von 28 Stunden erreichte Hoffmann unter 32 Startern aus fünf Nationen den 11. Platz.

Das Rennen wurde, mit einem Betreuerfahrzeug im Rücken, ohne Pause durchgefahren. Aufgrund der Strapazen durch die vielen Höhenmeter, welche durch die eisigen Nachttemperaturen noch verschärft wurden, erreichten am Ende nur 20 Teilnehmer das Ziel. Die Rennfahrer mussten bei dieser Extremtour u.a. das Stilfser Joch, den Gaviapass, den extrem steilen Mortirolo, den Bernina-, Albula-, Flüela- Ofen-, Umbrail- und Reschenpass bewältigen. Als Vergleich dazu müsste z.B. der Großglockner fast neunmal hintereinander bezwungen werden.

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