Hinzenbach
Neuer Held & Francke Standort schafft 50 Arbeitsplätze

v.l.n.r.: Alexander Niedermayr - techn. Geschäftsbereichsleiter HELD & FRANCKE, Harald Krammer, techn. Geschäftsführer HELD & FRANCKE, Wolfgang Kreinecker - Bürgermeister Gemeinde Hinzenbach, Hubert Wetschnig – CEO HABAU GROUP, Günther Steinkellner – Infrastrukturlandesrat, Thomas Stelzer – Landeshauptmann | Foto: chilischarf, Andrea Mühlbachler
  • v.l.n.r.: Alexander Niedermayr - techn. Geschäftsbereichsleiter HELD & FRANCKE, Harald Krammer, techn. Geschäftsführer HELD & FRANCKE, Wolfgang Kreinecker - Bürgermeister Gemeinde Hinzenbach, Hubert Wetschnig – CEO HABAU GROUP, Günther Steinkellner – Infrastrukturlandesrat, Thomas Stelzer – Landeshauptmann
  • Foto: chilischarf, Andrea Mühlbachler
  • hochgeladen von Felix Aschermayer

Das Bauunternehmen HELD & FRANCKE eröffnete Ende Juli seinen neuen Standort in Hinzenbach. 20 Millionen Euro wurden in die Niederlassung investiert und 50 neue Arbeitplätze geschaffen.

HINZENBACH. Am 27. Juli wurde in Hinzenbach der neue Standort des Bauunternehmens HELD & FRANCKE in Betrieb genommen. Knapp 20 Millionen Euro hat der Hoch- und Tiefbauspezialist in ein Bürogebäude und eine moderne Baustoff-Recyclinganalge vor Ort investiert. "Mit der neuen Recyclinganlage können wir unsere nachhaltige Arbeitsweise weiter verbessern und einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit setzen“, so Harald Krammer, technischer Geschäftsführer.

50 neue Arbeitsplätze

Mit dem neuen Standort sind 50 neue Arbeitsplätze entstanden und es würde weiterhin Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern bestehen. Durch die Niederlassung in Hinzenbach mitsamt eigener Asphaltmischanlage würde man zudem wieder unabhängiger werden und die Wertschöpfungskette vergrößern, betont Hubert Wetschnig, CEO der Konzernmutter HABAU Group.

Wichtiger Impuls für Region

Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner(FPÖ) waren sich bei der Eröffnungsfeier einig: Die Investition sei ein wichtiger Impuls für die Region, aber auch generell für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich.

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