Standort Eferding soll weiter gestärkt werden

WKO-Obmann Michael Pecherstorfer und WKO-Leiter Hans Moser | Foto: WKO Eferding
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BEZIRK (fui). Im Hinblick auf die Standortqualität, entwickelt sich Oberösterrreich prächtig: Im Vergleich mit 108 europäischen Industrieregionen rückte Oberösterreich seit 2012 von Rang 30 auf Rang 20 vor. „Unser Ziel ist, mittelfristig zu den Top 10 aufzuschließen“, so WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, die zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts einen 5-Punkte-Masterplan mit den Themen Fachkräfte, Innovation, Export, Digitalisierung sowie Entbürokratisierung und Entlastung ins Leben gerufen hat. „In diese Masterplan-Themen zahlen auch die vielen regionalpolitischen Initiativen der WKOÖ-Bezirksstellen ein. Jedes einzelne Projekt dient dazu, unsere Unternehmen und damit den Standort Oberösterreich zu stärken und zukunftsfit zu machen. Die Initiativen schaffen wichtige Netzwerke, neue Ideen und mehr Gemeinsamkeit“, so Hummer weiter.

Auch die WKO Eferding entwickelte Projekte, um Kaufkraft und Innovation zu stärken, und dem Fachkräftemangel zu begegnen. „In unserem Standortentwicklungsprozess haben wir teils bestehende Initiativen fortgeführt und zum anderen völlig neue Projekte gestartet“, so WKO-Bezirksstellenobmann Michael Pecherstorfer. Dazu gehört zum Beispiel die GUUTE Card Bezirk Eferding, die den Kaufkraftabfluss bremsen und den Einkauf vor Ort fördern soll. Durch die Vernetzung mit dem Campus Eferding erhofft man sich eine in die Region eingebettete, offene und neutrale Kommunikations-, Wissens- und Vernetzungsplattform zur innovativen Weiterentwicklung von regionalen Zukunftsthemen. Bezirksübergreifend sollen Kooperationen ins Leben gerufen werden, beginnend bei den Leitbetrieben bis hin zu den Klein- und Mittelbetrieben in verschiedenen Sektoren. Um dem Fachkräfte- und Lehrlingsmangel entgegenzuwirken, will die WKO das vielfältige Ausbildungsangebot verstärkt näherbringen.

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