Senat der Wirtschaft
Wie wir in Zukunft arbeiten

Lisa-Marie Fassl, Bundesminister Martin Kocher, Ernst Hutterer, Erhard Busek, Rudolf Bauer und Sophie Schick diskutierten unter der Moderation von Robert Frasch (v.l.n.r) über die praktischen Auswirkungen von Digitalisierung, Globalisierung und Veränderungen der Wirtschaft auf die Arbeitswelt. | Foto: Susanne Straif
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  • Lisa-Marie Fassl, Bundesminister Martin Kocher, Ernst Hutterer, Erhard Busek, Rudolf Bauer und Sophie Schick diskutierten unter der Moderation von Robert Frasch (v.l.n.r) über die praktischen Auswirkungen von Digitalisierung, Globalisierung und Veränderungen der Wirtschaft auf die Arbeitswelt.
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GRIESKIRCHEN. Unter dem Titel "New Work – Brauchen wir noch Mitarbeiter?" lud der "Senat der Wirtschaft" am 20. September namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur Diskussion über die Arbeit der Zukunft in die Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H. Unter den Podiumsgästen befanden sich Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit, Erhard Busek, Präsident von "Senat der Wirtschaft", Sophie Schick, Landesvorsitzende der Österreichischen Hoteliervereinigung OÖ, der Unternehmer Rudolf Bauer und Lisa-Marie Fassl, Start-up-Beauftragte des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Als Gastgeber gesellte sich Ernst Hutterer, Geschäftsführer von Fröling, in die Runde, Robert Frasch leitete die Moderation.

Die Arbeitswelt von heute
Das Eingangsstatement lieferte Ulrike Steinmaßl, die seit dem Frühjahr dieses Jahres das Amt als Regionaldirektorin des "Senat der Wirtschaft" in Oberösterreich innehat und gemeinsam mit Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des "Senat der Wirtschaft", für die Planung des Events zuständig war. Themen wie Digitalisierung, Work-Life-Balance, die Relevanz von Start-Ups und Weiterbildung standen an diesem Tag auf der Agenda, später wurde die Debatte für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eröffnet.
Zuvor waren die Besucher zu Fröling in den Betrieb geladen worden, wo sie bei einer Führung das Unternehmen näher kennenlernen konnten.

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Die alternierende Vier- und Fünftagewoche findet großen Anklang in der Belegschaft des Danner-FiDa Autohauses. | Foto: Danner-FiDa
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Familienfreundliche Zeiten
Vier- & Fünftagewoche bei Autohaus Danner-FiDa

26 verlängerte Wochenenden - was für ein Job im Autohaus! Bei Danner-FiDa in Schlüßlberg und Gaspoltshofen sorgt ein familienfreundliches Arbeitszeitmodell für Begeisterung im Team. Mit einer alternierenden Vier- und Fünftagewoche motiviert das Autohaus Danner-FiDa seine Mitarbeiter in den Dienstleistungsabteilungen bis in die Haarspitzen. „Sie arbeiten abwechselnd bis Donnerstag- oder Freitagabend zu familienfreundlichen Zeiten. Das neue Modell ist ein Volltreffer und im Dienstleistungs- und...

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