Pöttinger will unsere Atmosphäre entlasten

Klaus Pöttinger hofft, dass sich der Initiative viele Leute anschließen, um den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren. | Foto: Pöttinger
  • Klaus Pöttinger hofft, dass sich der Initiative viele Leute anschließen, um den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren.
  • Foto: Pöttinger
  • hochgeladen von Rainer Auer

GRIESKIRCHEN (raa). Die Pöttinger Entsorgungstechnik beabsichtigt die Biogaserzeugung mit MobiGas als Missing Link zwischen den erneuerbaren Energieformen Solar, Wind und Wasser fest zu etablieren. Durch konsequente Umsetzung des Kreislaufprinzips der Natur entstehen Chancen für die Gewinnung und Speicherung von Energie (Methan) und gleichzeitigem Humusaufbau.
Das Ziel die Atmosphäre zu entlasten, soll durch einen Mix von Maßnahmen erreicht werden. Zum einen ist dies mit der Produktion von Biogas aus organischen Abfällen (Biotonne, Nahrungsmittelabfälle, Tierexkremente..) möglich, zum anderen mit einer Verkehrsreduktion durch den Einsatz von hochverdichtenden Presscontainern. Zusätzlich wird das Projekt mit Aufforstungsmaßnahmen auf degradierten Flächen unterstützt.
Klaus Pöttinger will den natürlichen Kreislauf nutzen. "In der Natur gibt es keinen Abfall", so Pöttinger. MobiGas setzt dies konsequent um. Fast alle organischen Abfälle können in unseren Anlagen dezentral nach dem 3-A Verfahren zur Energiegewinnung herangezogen werden. Es entsteht ein hochwertiger Kompost, der zur Humusbildung in der Landwirtschaft verwendet wird und dort die CO2-Speicherkapazitäten des Bodens auf natürliche Weise stärkt.“
Österreich emittiert ca. 80 Millionen Tonnen CO2 jährlich. Eine installierte Anlage erspart der Atmosphäre über die Nutzungsdauer ca. 7500 Tonnen CO2. Somit kann das Ziel mit ca. 150 installierten Anlagen erreicht werden. Zusätzlich wird durch die Reduktion von Transporten in der Abfallwirtschaftslogistik CO2 eingespart. Durch Einsatz eines Presscontainers in der Abfallwirtschaft spart man durchschnittlich 26 Tonnen CO2 über die Lebensdauer. ESKIRCHEN (raa).

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Grieskirchen & Eferding auf MeinBezirk.at/Grieskirchen-Eferding

Neuigkeiten aus Grieskirchen & Eferding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Grieskirchen & Eferding auf Facebook: MeinBezirk.at/Grieskirchen&Eferding - BezirksRundschau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Grieskirchen & Eferding und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.