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Den frischgebackenen Pflegerinnen Maria Malotan, Ioana Caldea und Beate Kelemenne-Wolf gratulierten Peter Maier (BFI), Landesrat Peter Rezar und Wolfgang Dihanits (v.l.).
Maria Malotan und Ioana Caldea kommen aus Rumänien, sie wohnen in Güssing bzw. in Stegersbach. Beate Kelemenne-Wolf stammt aus Ungarn und lebt in Güssing. Gemeinsam ist den drei Frauen ihre neue Job-Perspektive: Am Berufsförderungsinstitut (BFI) in Güssing haben sie die Ausbildung zur Pflegehelferin absolviert.
Damit gehören die drei zu insgesamt 28 Zuwanderinnen aus Osteuropa und Asien, die in Güssing und Mattersburg in neunmonatigen Kursen auf den Pflegeberuf vorbereitet wurden.
"Wir brauchen Heimhelferinnen in den Pflegeeinrichtungen. Daneben ist das Projekt ein gelungener Beitrag zur Integration", betont Gesundheitslandesrat Peter Rezar.
Entwickelt wurde die Ausbildung gemeinsam mit dem Arbeitersamariterbund (ASB). Neben den pflegerischen Fertigkeiten lag ein Schwerpunkt auf dem Erlernen der deutschen Sprache. Ihre Praktika absolvierten die Frauen unter anderem in den Heimen Strem, Olbendorf und Güssing.
"Mehrsprachiges Personal wird immer wichtiger. In den Heimen werden in der Zukunft immer mehr Menschen leben, die nicht Deutsch als Muttersprache haben", erklärt ASB-Landesgeschäftsführer Wolfgang Dihanits.
Für Ioana Caldea hat die Ausbildung eine neue Tür geöffnet. Sie, die ihre Heimat als Mathematikerin verlassen hat, beginnt bei der Volkshilfe im Dezember als Heimhilfe zu arbeiten.
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