Mehr Sicherheit für die Bürger in Moschendorf
Seit 2. Mai kontrollieren Polizei und Militär den Grenzübergang.
Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, unkompliziert die Grenze nach Ungarn zu überschreiten. Wegen der Flüchtlingsströme gibt es aber nun wieder Kontrollen. Ohne Reisepass oder Personalausweis gibt es keinen Grenzübertritt.
"Auch nach der Grenzöffnung war man verpflichtet, einen Reisepass mitzuführen. Es wurde nur nicht kontrolliert", so ein an der Grenze in Moschendorf stationierter Polizist. "Ein Führerschein reicht nicht aus." Erwartet werden in nächster Zeit Flüchtlinge aus Körmend, an den ersten Tagen war es jedoch noch sehr ruhig.
Kontrolle schafft Überblick
Die Grenzkontrolle dient der Sicherheit der Bevölkerung und der kontrollierten Einreise von Flüchtlingen. "Im Herbst sind viele Fremde unkoordiniert durchmarschiert, das hat vielen auch etwas Angst gemacht. Wir alle werden bei Grenzübertritten registriert, warum dann nicht auch die Flüchtlinge," sagt Bgm. Werner Laky.
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