Vzbgm. Dietmar Babos zu Gesprächen über Mobilitätskonzept in Eisenstadt
Zu einem Gespräch über das neue Mobilitätskonzept des Landes Burgenland (Mikro-ÖV Burgenland) und die Problematik des öffentlichen Verkehrs in der Gemeinde Heiligenbrunn waren heute Vertreter der SPÖUH mit Vzbgm. Dietmar Babos an der Spitze nach Eisenstadt in das Büro von Landesrätin Verena Dunst gekommen. Neben Dunst und Babos nahmen auch Mag. Peter Zinggl, LL.M. (Verkehrskoordinator des Landes), Verkehrsplaner DI Roman Michalek, Ivan Grujic (Mitarbeiter der Mobilitätszentrale Burgenland) sowie Ernst Pfeiffer und Josef Garger daran teil.
Das Gespräch in Eisenstadt verlief sehr konstruktiv und brachte viele Aufschlüsse. „Gerade in Gemeinden wie Heiligenbrunn, mit den vielen Streusiedlungen, ist es schwierig, einen öffentlichen Verkehr kostendeckend zu führen. Als Gemeindevertreter habe ich mich schon mit vielen Lösungsvorschlägen beschäftigt. Für mich ist die sinnvollste Variante, eine aus Rufsammeltaxis in Kooperation mit heimischen Taxiunternehmern einzugehen“, spricht sich Vzbgm. Dietmar Babos ganz klar für die Ansätze aus dem neuen Mobilitätskonzept des Landes aus. Die Fachleute des Landes sowie der Mobilitätszentrale erklärten den Vertretern auch die möglichen Förderungen, welche auch Unternehmer ausschöpfen könnten.
„Ich hoffe, dass sich auch die ÖVP mit dem Bürgermeister mit diesem Konzept identifizieren kann, damit wir es im Sinne einer „mobilen Bevölkerung“ umsetzen können“, ergänzt Babos abschließend.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.