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In der eigentlich vom Norden dominierten Fußball-Landesliga erregten zuletzt zwei Süd-Vereine das Aufsehen. Der UFC Jennersdorf und der SV Eberau befinden sich an Dritter beziehungsweise Zweiter Stelle in der Tabelle, nur noch Regionalliga-Absteiger Oberwart wartet mit fünf Punkten an der Spitze. Doch was gibt den Ausschlag für diese Top-Leistungen?
"Das ist wie Ostern und Weihnachten zusammen"
Ganze 42 Tore schossen die Eberauer bis jetzt. Doch Coach Paul Gludovatz ist nicht ganz damit zufrieden: "Wir haben sechs Tore zu viel geschossen, aber auch sechs zu viel kassiert. Am besten wäre es, wenn wir zwei pro Spiel schießen und nur eines kassieren." Nach dem Ausfall von Daniel Kopcsandy in der Defensive ist es für Gludovatz auch die "Flucht nach Vorne". Zuletzt überrollten die Eberauer Forchtenstein mit 6:1. Jedoch werden laut Gludovatz Eberau und Jennersdorf nicht so lange vorne stehen bleiben: "Die Balance zwischen dem sportlichen und dem wirtschaftlichen wird es in Eberau, wie auch in Jennersdorf, wohl nicht geben. Das sind Momentaufnahmen, es ist wie Ostern und Weihnachten zusammen!".
Einstelliger Tabellenplatz als Ziel
Bei den Jennersdorfern ist Trainer Helmut Puntigam vor allem froh, dass die Mannschaft die eigenen Stärken, vor allem das schnelle Spiel, besser umsetzt. "Wir haben endlich eine Laufbereitschaft und sind bereit lange Wege zu gehen.", freute sich Puntigam. Ein Problem in Jennersdorf war lange Zeit auch die "Hopp oder Dropp"-Mentalität. "Jetzt können wir gegen einen starken Gegner auch mal nur Remis spielen und alle sind zufrieden, das war nicht immer so.", erklärte der UFC-Trainer den Umschwung im Umfeld des Vereins.
Am Freitag trifft der UFC Jennersdorf um 19:30 in Oberwart auf den Tabellenführer. Eberau muss am Samstag um 16 Uhr nach Wimpassing.
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