Mit Dietmar Marass in Rauchwart: Ein Dorf mit See und Strand
Ein Streifzug durch den Naherholungs-Ort Rauchwart mit Imkervereins-Obmann Dietmar Marass.
Je schöner der Sommer, umso mehr wird Rauchwart zu einem der touristischen Mittelpunkte des Bezirks Güssing. Dann ist im See, am See und um den See Hochsaison.
Das freut auch Dietmar Marass, den Obmann des Imkervereins St. Michael und Rauchwarter Jugendfeuerwehrbetreuer. "Der Tourismus ist wirtschaftlich sehr wichtig für unsere Gemeinde. Darum wird auch viel getan, damit sich die Gäste bei uns wohlfühlen."
Wohnwagen-Campern und Zeltlern steht ein großer Campingplatz zur Verfügung. Das Wasser des Badesees hat Top-Qualität und im Sommer selten unter 24° Temperatur. Zum Schwimmen, Planschen und Tretbootfahren ist der See ideal, am Ufer kann man Volleyball spielen, minigolfen oder einfach in der Sonne faulenzen.
Für Läufer, Walker, Radler und Spaziergänger sowohl aus Güssinger als auch aus Stegersbacher Richtung ist Rauchwart ein beliebtes Ziel. "Um den Badesee und den Stausee führen schöne Rundwege", empfiehlt Marass.
Zum Einkehren gibt es das See-Büffet, aber auch die Riegelbergschenke, das Gasthaus Lang in den Bergen, den Buschenschank Solderits, das Kaufhaus Urschick und die Fleischerei Hatwagner.
Für die Rauchwarter selbst ist der Platz beim Feuerwehrhaus der wichtigste Treffpunkt. "Hier finden der Kirtag und der Pensionistennachmittag im August, aber auch gesellige Veranstaltungen der Feuerwehr und anderer Vereine statt", weiß Marass.
Und wenn es gerade passt, schaut er auch gerne bei den Rauchwarter Bankerlsitzern vorbei. Vor dem Haus von Otto Marinkovits kommen Nachbarn und Freunde praktisch täglich zum Plaudern zusammen. So, wie es im Burgenland früher fast überall der Brauch war.
Weitere Gemeinderundgänge unterdem Motto „Einfach näher dran“ findest du hier.
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