ART Innsbruck – Kunst trifft auf Design und wird heuer volljährig

Johanna Penz, Gründerin und Direktorin der ART Innsbruck mit dem Rostbaron aus Telfs, Bernhard Witsch.
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  • Johanna Penz, Gründerin und Direktorin der ART Innsbruck mit dem Rostbaron aus Telfs, Bernhard Witsch.
  • hochgeladen von Sabine Schletterer

IBK/TELFS (bine). „Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.“ (Johann Wolfgang von Goethe) Eindrucksvolles, Bewegendes, Stimulierendes und Unaussprechliches ist auf der 18. ART Innsbruck zu finden. 70 Galerien aus 10 Nationen (erstmals ist auch eine Galerie aus Armenien vertreten) zeigen Bildende Kunst des 20./21. Jahrhunderts - schwerpunktmäßig nach 1960 – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Künstlerbücher, Fotografien, Neue Medien, etc. Die diesjährige große Sonderschau "Le Corbusier & The Authentic Icons", ausgerichtet von Galerist und Designexperte Clemens Rhomberg, präsentiert die exquisite Wanderausstellung des renommierten Möbelherstellers Cassina, die nicht nur zum Staunen, sondern auch zum Probeliegen oder –sitzen verleitet bzw. verleiten würde. Zudem gibt es die Sonderschau „Klassische Malerei - Ausstellung-Sequel“ mit Werken des auf der letztjährigen ART erstmals vertretenen Vladimir Valentsov. Mit der Sonderschau Spezial: „Zwischen Gegenstand und Abstraktion – Phantastischer Realismus beeinflusst die zeitgenössische Malerei“ widmet sich die Galerie Dikmayer Berlin dieses Jahr erneut dem Thema Trend zur Rückbesinnung auf den Phantastischen Realismus und „the next generation“. Eröffnet wurde die Messe für Kunstliebhaber und Sammler mit Grußworten und Reden von Johanna Penz, Gründerin und Direktorin der ART Innsbruck, von der Innsbrucker Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Wirtschaftslandesrätin Komm.Rätin Patrizia Zoller-Frischauf, Landtagsabgeordnete Dr. Eva-Maria Posch, Innsbrucker GR Uschi Schwarzl, Mag.a Eva Frank, Präsidentin des BPW. Markus Spatzier steckte sein ganzes „HERZBLUT“ in diesen Abend, der mit Musik und Perfomances von Norbert Zehm und Peter Paul Tschaikner seine Umrahmung fand. Telfs und das Tiroler Oberland sind mit Rostbaron Bernhard Witsch, Alexander Mair, Maria Fischbacher-Jaehner und Marika Wille-Jais kunstvoll, großARTig, sKUL(P)TURig vertreten und zeugen von heimischem Kunstkönnen.
Öffnungszeiten: 20.-22.2. von 11 bis 20 Uhr, 23.2. von 11 bis 19 Uhr. Mehr Infos unter: www.art-innsbruck.at.

Mit knapp 18.000 Besuchern lag die heurige ART Innsbruck deutlich über dem Rekordergebnis vom Vorjahr und ein richtiger Magnet. "Selten war die Messe so entspannt wie heuer", resümiert Johanna Penz, Gründerin und Direktorin der ART Innsbruck. ": "Wir fühlen uns ausschließlich unserem Publikum und unseren Aussteller/innen verpflichtet. Die sollen sich wohlfühlen, die sollen wiederkehren, weil sie hier etwas Besonderes und Einzigartiges erlebt und erfahren haben", so die Messemacherin weiter. Der Termin für die Wiederkehr ist bereits mit 19. – 22.2.2015 fixiert.

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