„Bruder und Schwester in Not“ hilft nunmehr seit 50 Jahren
50 Jahre Nächstenliebe in der Diözese Innsbruck
Die Aktion „Bruder und Schwester in Not“ wurde 1961 erstmals im Advent durchgeführt und hat mittlerweile über 40 Mio. Euro an Spenden eingebracht. Für Bischof Manfred Scheuer sind diese Spenden „ein großer Hoffnungsschimmer in den Entwicklungsländern.“ Projektleiter Franz Hainzl (li.) koordiniert aktuell etwa 40 Projekte in Tansania, Kenia und Uganda sowie El Salvador und Bolivien. Und auch heuer wird es die Spendensäckchen in den Pfarreien wieder geben. „Die gehören Gott sei Dank in Tirol zum Advent schon wie ein Adventkranz“, sagt Bischof Scheuer. Übrigens: Die Spenden sind von der Steuer absetzbar.
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