Großer Andrang bei der Langen Nacht der Forschung an der UMIT in Hall

Halls Bügermeisterin Eva Posch, der Landtagsabgeordnete Martin Wex, Stadträtin Sabine Kolbitsch und Vizebürgermeister Gerhard Mimm zeigten sich bei einem Rundgang mit UMIT-Rektorin Christa Them (2. v.l.) von der Arbeit der UMIT-Wissenschaftler begeistert. | Foto: UMIT
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  • Halls Bügermeisterin Eva Posch, der Landtagsabgeordnete Martin Wex, Stadträtin Sabine Kolbitsch und Vizebürgermeister Gerhard Mimm zeigten sich bei einem Rundgang mit UMIT-Rektorin Christa Them (2. v.l.) von der Arbeit der UMIT-Wissenschaftler begeistert.
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  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

Ein Riesenandrang herrschte vergangenen Woche bei der Langen Nacht der Forschung an der Gesundheitsuniversität UMIT. Von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr konnten die Wissenschaftler der Haller Universität 800 Besucher an ihren Forschungsstationen begrüßen.

Die Rektorin der UMIT, Christa Them freute sich über den großen Andrang. „Unsere Wissenschaftler haben heuer auf 20 Stationen eine informative Kompetenzschau über Forschungsprojekte an der UMIT zusammengestellt und bei der Langen Nacht der Forschung einen spannenden und informativen Einblick in ihre Arbeit gegeben. Es freut uns natürlich alle sehr, dass die Bevölkerung aus dem Großraum Hall so zahlreich bei uns vorbeigekommen ist und sich einen Eindruck von unserer Forschungsarbeit gebildet hat“, sagte die Rektorin.

Halls Bügermeisterin Eva Posch, der Landtagsabgeordnete Martin Wex, Stadträtin Sabine Kolbitsch und Vizebürgermeister Gerhard Mimm zeigten sich bei einem Rundgang mit UMIT-Rektorin Christa Them (2. v.l.) von der Arbeit der UMIT-Wissenschaftler begeistert. | Foto: UMIT
Größter Beliebtheit vor allem bei den zahlreichen Kindern, die die Lange Nacht der Forschung an der UMIT besuchten, erfreute sich der humanoide Roboter „Nao“, den man sogar selbst programmieren konnte. | Foto: UMIT
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