Warnung der Landessanitätsdirektion: Tirol steht Grippewelle bevor

Neben Säuglingen und kleinen Kindern sind die über 60-Jährigen, chronisch Kranke jeder Altersgruppe (wie etwa Asthma-Patienten), adipöse Personen und Schwangere durch Influenza besonders gefährdet. Menschen in Berufen mit viel Publikumsverkehr wie VerkäuferInnen und LehrerInnen, aber auch BerufspendlerInnen sowie Kontaktpersonen rund um Säuglinge wird die Impfung ebenfalls sehr empfohlen.
Der Impfstoff ist in allen Apotheken erhältlich, die Impfung wird von der Ärztin/dem Arzt verabreicht. Die heurige Impfstoffzusammensetzung deckt sich zwar nicht völlig mit einem der derzeit kursierenden Virusstämme: Dennoch bleibt die Impfung eine sinnvolle Möglichkeit, Krankheiten mit anderen Stämmen zu verhindern und generell Komplikationen durch Influenza zu vermeiden.

Abstand halten, Hände waschen!

Neben der Impfung ist die Handhygiene von besonderer Bedeutung. Zu den wirksamen Möglichkeiten, um das Ansteckungsrisiko zu senken, gehört es, sich in der Grippesaison die Hände häufig mit Seife zu waschen. Und eine Armlänge Abstand zu den Mitmenschen zu halten - diese Distanz schützt vor vielen Viren, die beim Husten oder Niesen übertragen werden können: Da die Übertragung hauptsächlich durch die Tröpfcheninfektion erfolgt, ist dabei die Verwendung von Papiertaschentüchern wichtig. Die benutzten Taschentücher sind sofort zu entsorgen.

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