Klimaschützer in Hall

v.l.n.r. Maximiliano Correa Menezes (FOIRN), Bgm. Rudolf Nagl (Gemeindeverband),  Anna Schwerzler (Klimabündnis Tirol), LH-Stv Hannes Gschwentner, Vbgm. Eva-Maria Posch (Hall i.T.), Camila Sobral Barra (ISA),  Ekkehard Allinger-Csollich (Klimaschutzbeauftragter Tirol) | Foto: Klimabündnis Tirol
  • v.l.n.r. Maximiliano Correa Menezes (FOIRN), Bgm. Rudolf Nagl (Gemeindeverband), Anna Schwerzler (Klimabündnis Tirol), LH-Stv Hannes Gschwentner, Vbgm. Eva-Maria Posch (Hall i.T.), Camila Sobral Barra (ISA), Ekkehard Allinger-Csollich (Klimaschutzbeauftragter Tirol)
  • Foto: Klimabündnis Tirol
  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

Mehr als 150 GemeindevertreterInnen und Experten waren zur zweitägigen Veranstaltung ins Haller Kurhaus gekommen, um sich darüber auszutauschen, wie der Spagat zwischen Wirtschaftswachstum, Klimaschutz und hoher Lebensqualität möglich ist.

LHStv Hannes Gschwentner, der gemeinsam mit der Haller Vizebürgermeisterin Eva-Maria Posch und dem Vizepräsidenten des Tiroler Gemeindeverbandes, Rudolf Nagl, die Veranstaltung eröffnete, sieht den Klimaschutz als Chance für die Gemeinden: „Wir müssen von dem Klischee wegkommen, dass Klimaschutz Verzicht bedeutet. Im Gegenteil: Die Vorbildbeispiele aus den Gemeinden zeigen, dass eine klimaschonende Energienutzung Möglichkeiten und Chancen für eine innovative Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft bieten. Tirol und seine Gemeinden haben das Potenzial, im Bereich Klimaschutz Vorreiter zu werden und technologische Innovation zu fördern. Aktiver Klimaschutz steht damit auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen.“

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