KOMMENTAR: Gemeinden erfüllen ihre Pflicht bei der Flüchtligsversorgung
Mit der Eröffnung des Asylwerberheimes kommen auch die Gemeinden Sistrans und Aldrans ihrer Pflicht nach, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Vorarbeiten für diese Unterkunft für 36 Menschen dauerten über ein Jahr. Alle Beteiligten, das Land Tirol, die Gemeinden und freiwillige Helfer sind sehr bemüht, die Flüchtlinge gut zu betreuen und ins Dorfleben zu integrieren. Den Einheimischen wurde versprochen, dass das Heim nur für ein paar Jahre stehen und auch nicht vergrößert wird. Außerdem steht man jetzt überall in Tirol vor der Aufgabe, Dauerunterkünfte und Arbeitsplätze für anerkannte Asylanten zu schaffen. All das zeigt, dass man nicht ständig neue Asylwerberunterkünfte errichten kann. Der Bund hat versprochen, den Zuzug von Flüchtlingen zu begrenzen – dieses Versprechen ist einzuhalten.
Link zum Artikel " Familien ziehen in Sistranser Asylheim"
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