„Wir wollen in der Unterliga verbleiben“

Hans-Werner Domenig (Mitte, hinten) will mit dem SC Hermagor den Klassenerhalt schaffen
  • Hans-Werner Domenig (Mitte, hinten) will mit dem SC Hermagor den Klassenerhalt schaffen
  • hochgeladen von Erich Hober

Am Dreikönigstag klappte es für den SC Hermagor im dritten Spiel mit dem ersten Saisonsieg. Nachdem im Vorjahr der Verbleib in der Unterliga denkbar knapp geschafft wurde, ist das Ziel für diese Saison klar abgesteckt. Hans Werner Domenig gibt sich daher keinen Illusionen hin. „Wir werden auch heuer wieder um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Die ersten zwei Matches waren für uns eher ernüchternd“, bilanziert Domenig. EC Spittal II, EC Irschen und EC Oberdrauburg schätzt er in dieser Saison sehr stark ein und sieht diese Vereine außer Reichweite. „Der EC Obergailtal und ASKÖ Göriach sind in unserer Reichweite. Wenn wir halbwegs komplett spielen können, bin ich überzeugt, dass wir sie biegen können“, so Domenig weiter.

Mit drei Linien
Der Kader des SC Hermagor besteht aus rund 20 Spielern. Roland Pieber leitet die Trainingseinheiten. „Wir versuchen, die Matches mit zumindest drei Linien zu bestreiten. Das Team verfügt über einen ausgeglichenen Kader, bei dem Markus Astner und Kapitän Manuel Hartlieb als Leistungsträger hervorstechen“, sagt Domenig. Einen Wermutstropfen gibt es rund um die sportlichen Ambitionen der Gailtaler zu vermelden. „Leider haben wir keine eigene Heimstätte. Wir müssen unsere Heimspiele in der Nachbargemeinde Kirchbach absolvieren, nachdem der Eislaufplatz in Egg mangels der nötigen Infrastruktur vom Verband für den Meisterschaftsbetrieb vorläufig gesperrt wurde“, klagt Domenig.
Am 13. Jänner steht das nächste Heimspiel gegen den ASKÖ Göriach am Programm. Domenig erwartet eine interessante Begegnung: „Göriach ist in unserer Reichweite. Wir werden auf jeden Fall versuchen, das Match offen zu gestalten und wollen natürlich einen Sieg landen.“

Autor: Harald Weichboth

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