Die Neujahrsvorsätze der Ortschefs

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Bürgermeister hoffen auf Gesundheit, um 2014 über genug Energie und Motivation für ihr Amt zu verfügen.
REGION (jg). Weniger rauchen, mehr Sport, bewussteres Essen – das sind die Vorsätze, die vielfach für ein neues Jahr gefasst werden. Auch bei den Ortschefs in der Region stehen diese Vorsätze, die unmittelbar mit Gesundheit in Zusammenhang stehen, laut einem Rundruf der Bezirksblätter hoch im Kurs. Denn vor allem das Wohlbefinden ist den Bürgermeistern dabei ein Anliegen. Während sich Michelbachs Gemeindeoberhaupt Hermann Rothbauer zufrieden zeigt und "eigentlich keine" Neujahrsvorsätze ins Auge gefasst hat, wünscht sich Neidlings Karl Schrattenholzer, der laut eigenen Angaben "regelmäßig Sport betreibt und nicht raucht", Gesundheit, um mit vollem Einsatz unterwegs sein und alle Vorhaben in der Gemeinde umsetzen zu können.
Energie und Motivation
"Gesundheit, das ist das Wichtigste", sagt auch Rudolf Ameisbichler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Wilhelmsburg, "um mein Amt auch mit der nötigen Energie und Motivation ausfüllen zu können." Die Energie wolle Ameisbichler mitunter nutzen, um "über Parteien hinweg gemeinsam für Wilhelmsburg unserer Verantwortung gerecht zu werden." Konkret will der Ortschef, der ebenfalls Nichtraucher ist und vor 35 Jahren das erste Fitnessstudio im Traisental eröffnet hat, die Lebensqualität erhalten und weiter verbessern. Die Lebensqualität betrifft auch den Vorsatz, den St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler für 2014 gefasst hat: Im Speziellen mehr Bewegung zu betreiben, vor allem an der frischen Luft. Denn dazu sei St. Pöltens Bürgermeister im vergangenen Jahr zu selten gekommen.
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