St. Pölten belohnte fleißige Radler
ST. PÖLTEN (red). „Österreich radelt zur Arbeit“ ist ein bundesweiter, im Zeitraum von Frühling bis Herbst 2014 stattfindender Radwettbewerb, der von der Radlobby Österreich mit Unterstützung des Lebensministeriums umgesetzt wird. Ziel der Aktion ist es, möglichst viele Personen dazu zu bewegen, ihren täglichen Arbeitsweg möglichst häufig mit dem Fahrrad zurückzulegen und auf diese Weise einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Magistratsbedienstete legten 7.000 Kilometer zurück
32 Magistratsbedienstete sind dem Aufruf der Stadtplanung im Frühling 2014 gefolgt. Sie haben sich auf der Homepage von zu „Österreich radelt zur Arbeit“ als Teilnehmer angemeldet und ihre mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer zur Arbeit beziehungsweise von der Arbeit nach Hause eingetragen. In Summe haben diese 32 Magistratsbediensteten eine Strecke von fast 7.000 Kilometern zurückgelegt und dabei rund 1,1 Tonnen CO2 sowie 3.174 Euro Benzingeld gespart.
Gewinner per Los ermittelt
Die Personalvertretung des Magistrats St. Pölten hat sich in Zusammenarbeit mit der Firma Radsport Bauer dazu entschlossen, die Aktion durch die Stiftung von drei Preisen zu unterstützen (ein Fahrrad im Wert von 1.000 Euro, ein Warengutschein im Wert von 300 Euro und ein Warengutschein im Wert von 200 Euro). Die Gewinner wurden unter jenen Magistratsbediensteten per Los ermittelt, die im Mai 2014 an mehr als der Hälfte ihrer Arbeitstage ihren Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückgelegt haben. Gewonnen haben Oliver Empl, Peter Eigelsreiter und Verena Slama.
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