Sparkasse will mit "George" digitale Revolution am Bankensektor anführen

Prokurist Franz Kerndl
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ST. PÖLTEN (jg). "Wettbewerbsvorteil", "Spitzenposition" und "digitale Revolution am Bankensektor" – Sparkassen-Vorstandsdirektor Helge Haslinger, Prokurist Franz Kerndl und Innovationsbotschafter Roman Reisinger blicken zuversichtlich in die Zukunft, obwohl Internetgiganten wie Google, Facebook, Apple oder Amazon zunehmend an "smarten Finanzdienstleistungen" basteln würden. Auf diese Konkurrenz reagieren Erste Bank und Sparkassen mit einem neuen Produkt, mit dem nun auch das Geheimnis gelüftet wurde, wer oder was hinter dem im Rahmen einer groß angelegten Werbekampagne transportierten "George" steckt.

George sei nicht bloß ein aufpoliertes Online Banking-System, sondern eine digitale Plattform mit individueller Gestaltungsmöglichkeit, die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank mit dem Spaß an der Nutzung und ansprechendem Design verbindet. Die zentrale Fähigkeit des Systems sei es, Daten so aufzubereiten und darzustellen, wie man seine Finanzen zuvor noch nie gesehen habe. Übersichtlichkeit, intuitive Menüführung, Suchfunktion und Zusatzangebote in Form von "Plug-Ins" sind demnach Funktionen, auf die die neue Plattform baut. Ein erster Test der Bezirksblätter zeigt: Als Nutzer findet man sich nicht zuletzt aufgrund des Designs, das an gängige soziale Netzwerke wie Facebook erinnert, auf Anhieb zurecht.

Zwei Jahre habe die Entwicklung von George gedauert. Eingebunden waren dabei nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Kunden. "Es geht letztendlich darum, dass die Kunden der Maßstab sind", so Kerndl im Rahmen der Präsentation des neuen Produkts in der St. Pöltner Sparkassen-Zentrale. Auf die Kunden vertrauen Erste Bank und Sparkassen auch, wenn es abseits der Benutzerfreundlichkeit um Wettbewerbsvorteile der Banken gegenüber Google und Co. geht: Vertrauen und Sicherheit.

Eine Integral-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen habe dahingehend ergeben, dass sich 68 Prozent der Befragten sich sind, dass ihre eigenen Daten bei der Bank vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Nicht einmal ein Prozent glaube das von Google. 89 Prozent würden zudem ihre Bank als vertrauenswürdig bezeichnen. Nur sieben Prozent würden dies laut Umfrage von Facebook behaupten.

Prokurist Franz Kerndl
Roman Reisinger und Helge Haslinger

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