SPÖ-Bezirksvorsitzender Josef Wiesinge:r
„1,1 Mrd.-Zukunftsfonds muss 1:1 bei Gemeinden ankommen!“

GVV-Bezirksvorsitzende Stv. Tamara Klampfer und SPÖ-Bezirksvorsitzender Josef Wiesinger | Foto: SPÖ Horn
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SPÖ-Bezirksvorsitzender Josef Wiesinger und GVV-Bezirksvorsitzende Stv. Tamara Klampfer: „1,1 Mrd.-Zukunftsfonds muss 1:1 bei Gemeinden ankommen!“

3.759.308,66 Euro für die Gemeinden im Bezirk Horn

BEZIRK. Gesamt 1,1 Milliarden Euro des Finanzausgleichs sind – in einem Zukunftsfonds für kommunale Projekte – für die Gemeinden bestimmt. Das sind für Niederösterreich 208 Millionen Euro – man könnte auch sagen: 120 Euro pro Einwohner. Für die Gemeinden im Bezirk Horn mit seinen knapp über 31.000 Einwohnerinnen und Einwohnern also in Summe 3.759.308,66 Euro. Für die Gemeinde Horn mit fast 6.500 Einwohnerinnen und Einwohnern würde das ein Mehr von 786.280,41 Euro für Kinderbetreuungsaufgaben, Wohnraum oder Zukunfts- und Klimafitness bedeuten. Für die insgesamt fast 500 Menschen, die in Röhrenbach wohnen 60.268,99 Euro.

Der SPÖ-Bezirksparteivorsitzende Josef Wiesinger verspricht: „Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und die SPÖ NÖ werden nicht müde werden die Gelder für die Gemeinden einzufordern und nicht ruhen, ehe die Mittel dort landen, wo sie hingehören. Beim unmittelbaren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher – den Gemeinden. Denn: Wer die Gemeinden aushungert, nimmt den Bürgerinnen und Bürgern Dienstleistungen, die die Gemeinden nicht mehr erfüllen können und bürdet den Hornerinnen und Hornern höhere Kosten für Gebühren auf. Außerdem nimmt man dem Gemeindeleben bzw. dem Vereinsleben ein Stückweit die Lebendigkeit – da wichtige Subventionsleistungen der Gemeinden nicht aufrechterhalten werden können.“

Digitalisierung, Kinderbetreuung, Pflege, Gesundheit und leistbares Wohnen seien nur ein paar der Notwendigkeiten, für die Gemeinden nahezu tagtäglich Angebote schnüren, um als Wohnort attraktiv zu sein und zu bleiben, weiß die Bezirksvorsitzende Stv. des Gemeindevertreterverbandes Tamara Klampfer: „Speziell in herausfordernden Zeiten bedarf es starker Gemeinden. Denn: Als größter regionaler Arbeit- und Auftraggeber haben die Städte und Gemeinden auch eine zentrale Rolle zur Stabilisierung des Arbeitsmarkts und der Wirtschaft inne. Das Schicksal vieler Handwerksbetriebe, InstallateurInnen, GärtnerInnen, TischlerInnen und regionaler Baufirmen ist eng mit der Finanzkraft der Heimatgemeinde verwoben. Die optimale finanzielle Ausstattung der Gemeinden ist also ein wichtiger Faktor, um
sicher sein zu können, dass die Bürgerinnen und Bürger in unseren Kommunen ein gutes Leben führen können und ein perfektes Wohn- und Arbeitsumfeld vorfinden.“

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