Aktionswoche für den Klimaschutz: klimafreundliche Kilometer sammeln

In einer beeindruckenden Demonstration des Umweltbewusstseins und der Gemeinschaftszusammenarbeit wird in Horn die Aktionswoche „klimafreundliche Kilometer sammeln“ vom 9. bis 10. Oktober 2023 gestartet.

Diese Initiative, ins Leben gerufen von einer Kooperation der Fairtrade-Gemeinde Horn, des Weltladens Horn, dem BBSZ Horn und des Bundesgymnasiums Horn als Erasmus+ Schule, soll nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch die gesamte Region inspirierten und ermutigen, sich aktiv am Kampf gegen den Klimawandel zu beteiligen.

Gemeinsam für eine grünere Zukunft

Die Aktionswoche zum Sammeln von klimafreundlichen Kilometern ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, alternative Verkehrsmittel zu nutzen und ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Während der Woche sollen die Teilnehmer Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel, Carpooling-Optionen und Elektrofahrzeuge nutzen, um ihre klimafreundlichen Kilometer zu sammeln.

Machen Sie mit und sammeln auch Sie klimafreundliche Kilometer zwischen 9. und 14. Oktober 2023! Wählen Sie in diesem Zeitraum ein nachhaltiges Transportmittel, zählen Sie die zurückgelegten Kilometer zusammen, machen Sie ein Foto von sich und schicken es an fairtrade@horn.gv.at. Die gesammelten Kilometer aller Teilnehmenden werden zusammengezählt, die Fotos in Form einer Collage veröffentlicht.

Eine inspirierende Botschaft

Die Aktionswoche für klimafreundliche Kilometer soll eine inspirierende Botschaft aussenden: Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und unseren Planeten schützen. Die Teilnahme soll zeigen, dass lokale Gemeinschaften eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen können. „Die Aktionswoche zum Sammeln von klimafreundlichen Kilometern ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Engagement und Zusammenarbeit eine nachhaltige Zukunft gestalten kann. Setzen wir uns gemeinsam für den Klimaschutz ein, und inspirieren wir uns alle, unser Bestes zu geben, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und eine grünere Welt für kommende Generationen zu schaffen“, so Umweltstadträtin Isabel Mang.