Leserbrief!
Das Bezirksblatt7/8 März 2018 veranlaßt mich, einen Leserrbrief zu schreiben. Gott sei Dank hat man ein Bauernopfer gefunden. Die Katze und das Ökodilemma.
Hat sich der Mensch über die grausame Massentierhaltung Sorgen gemacht? Für diese armen Kreaturen gibt es keine 8 Wochen Berichte. Wehrlose Tiere werden zusammengepfercht von A - Z gekarrt und vollgepumpt mit Dreßhormonen geschlachtet.Diese "Ware" ist ungesund und billig.
Während auf der Welt Kinder verhungern und verdursten werden Tonnen von wertvollen Nahrungsmittel gedankenlos entsorgt. Fauna und Flora werden durch massiven Einsatz von Pestiziden vernichtet. Den Großkatzen enrtzieht der Mensch bedenkenlos ihren Lebensraum,aber auch den noch bestehenden Urvölkern wird der Lebensraum brutal entzogen. Die Katzen können sich sich auf kleinen Inseln nicht vermehren, wenn sie nicht durch Menschenhand dort hin gebracht werden. Nur der Mensch beutet die Erde gnadenlos aus.
Durch den Verlust meiner 2 alten Katzen habe ich aus dem Tierheim Krems einen tollen Ersatz bekommen. Sie sind unheimlich verschmust, verspielt, ich habe wieder eine Aufgabe. Über ihren Unfug, den sie treiben, kann ich wieder lachen. Auch in Pflegeheimen gibt es Katzen. Man muss nur die leuchtenden Augen der Menschen sehen, wenn sie Tiere streicheln dürfen, egal ob Hund oder Katze. Schon die Kinder sollen lernen, dass ein Tier auch Verantwortung bedeutet.
Mein Garten ist ein Vogelparadies. Ich habe schon 160kg Vogelfutter verfüttert, obwohl es in unserer Siedlung viele Katzen gibt und alle haben Platz. Aber da fällt mir noch etwas ein. Wie ist dass mit den bereits verbotenem auslegen von Netzen in manchen Ländern bei Flug der Singvögel in den Süden? Wie schmerzvoll isrt das für die Tiere und sie landen in den Töpfen von Restaurants für betuchte Menschen. Da ist wohl keine Katze schuld.
Helma Hromek
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