Russischer Botschafter zu Besuch bei Prof. Wolfgang Brandstetter
Auf Einladung des früheren Vizekanzlers und Justizministers Wolfgang Brandstetter aus Eggenburg besuchte der russische Botschafter Dmitrij Ljubinskij gemeinsam mit seiner Gattin und in Begleitung von Regionaut Anton Zeder die Ausstellung über das Kriegsgefangenenlager in Sigmundsherberg und die russischen Soldatengräber.
Nach einer Führung durch den Initiator und Mentor der Ausstellung, Prof. Koch, die den Botschafter sichtlich beeindruckte, blieb auch noch Zeit für die Besichtigung von Otto Pessls Kraftfahrzeugmuseum, wo natürlich die historische russische Staatslimousine "Tschaika" auf besonderes Interesse stiess, zumal der Botschafter und seine Gattin bei ihrer Hochzeit in so einem Fahrzeug unterwegs waren.
Zum Schluss wurde eine Vereinbarung eingelöst, die der Botschafter und Brandstetter vor vier Jahren anlässlich eines Staatsbesuchs in Moskau getroffen hatten. Nachdem Brandstetter den früheren russischen Botschafter seinerzeit ebenfalls in Sigmundsherberg beim Motorradmuseum von Fritz Ehn mit einer russischen Beiwagenmaschine chauffiert hatte, sollte nun der jetzige Botschafter den früheren Minister in einem russischen Lada chauffieren, den Rallyelegende Rudi Stohl zur Verfügung stellte.
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