Horner Gynäkologe auf Soloradtour

Von der Taffa zur Nordsee

Horner Gynäkologe auf Soloradtour nach Cuxhaven, 1200 km in 13 Tagen.

Nach Vorbestellen der Hotelzimmer startete Dr. Rudolf Wiborny im Juni seine Tour. Da kann man sich das Wetter nicht aussuchen, weil sämtliche Hotelbuchungen hinfällig würden.
Nach der ersten Etappe in Pacov wird Prag bei Regen erreicht. Nässe und Kälte sowie die Autobahnzubringer und klamme Finger waren eine echte Herausforderung. Aber die Wäsche wurde trotzdem, sowie an den anderen Tagen noch gewaschen. E-bike fahren ermöglichte tägliche weite Strecken und zahlreiche Besichtigungen. Entlang der Moldau mit einer kleinen Radpanne zeigte sich die Elbe in der Lobkowitz Stadt Raudnitz.
Nach schönen Städten wie Leitmeritz und Bad Schandau in der sächsischen Schweiz erreicht er, nachdem er in Pirna (DDR Museum) die Fahrradkette gewechselt hatte, Dresden mit der berühmten Frauenkirche ,dem Zwinger und dem grünen Gewölbe.
Moritzburg ist berühmt wegen seinem Schloss und dem staatlich sächsischem Gestüt. In der kurfürstlichen Herberge verbrachte Fidel Castro oft seine Urlaube.
Meissen, Torgau (Renaissanceschloss) und die Lutherstadt Wittenberg, der Wirkungsstätte Lucas Cranachs sind weitere Stationen.
In Magdeburg überrascht der Dom mit dem heiligen Mauritius, einem farbigen römischen Heerführer und dem letzten Bauwerk von Friedensreich Hundertwasser.
Tangermünde und Havelberg gehören zu zahlreichen Hansestädten der Gegend.
Nächste Rast war Perleberg bis ein Ruhetag in Lüneburg eingelegt wurde. Hallenbad und Sauna taten der Muskulatur und dem Gesäß gut.
Auf der Fahrt tags darauf durch Hamburg lagen die Elbphilharmonie, die Speicherstadt, die Musicalinseln, Landungsbrücken, St.Pauli und die Elbchaussee. Wedel mit der berühmten Schiffbegrüßungsanlage war der vorletzte Stop bis endlich Cuxhaven und die Kugelbake, die Mündungsstelle der Elbe in die Nordsee und das Hotel „Hus kiek in die See“ dem Wohnhaus von Joachim Ringelnatz erreicht wurde.