Kathrinimarkt in Neupölla

NEUPÖLLA. Am 14. November 2015 in der Zeit von 9 bis 17 Uhr findet in Neupölla wieder der Kathrinimarkt mit Handwerksvorführungen, bäuerlichen Direktvermarktern sowie dem traditionellen Jahrmarkt statt. Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav begrüßt diese Initiative, es sind 60 Betriebe aus der Region eingebunden, darunter Kunstschlosser, Wachszieher, Glasbläser, Papier und Knopferzeuger, Kleidermacher und viele mehr.

Am 14. November 2015 in der Zeit von 9 bis 17 Uhr findet in Neupölla wieder der Kathrinimarkt mit Handwerksvorführungen, bäuerlichen Direktvermarktern sowie dem traditionellen Jahrmarkt statt. Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav begrüßt diese Initiative, es sind 60 Betriebe aus der Region eingebunden, darunter Kunstschlosser, Wachszieher, Glasbläser, Papier und Knopferzeuger, Kleidermacher und viele mehr.
Viele heimische Unternehmer nutzen diesen Markttag, um ihre hochwertigen Handwerksprodukte zu präsentieren. Der Ursprung des bunten Markttreibens in Neupölla reicht weit in die Geschichte zurück. Der wichtigste Jahrmarkt, der Kathrinimarkt, wird durch die Schwerpunktsetzung auf traditionelle Handwerksprodukte aus dem Waldviertel und den Verkauf typischer bäuerlicher Produkte der Region erweitert. Der Kulturhof und der neugestaltete Marktplatz garantieren einen idealen Rahmen für die Präsentation des umfassenden Verkaufsangebotes, für die Kommunikation und vergnügliche Stunden für die ganze Familie. Die GemeindebürgerInnen können das Anrufsammeltaxi in Anspruch nehmen.
Das Rahmenprogramm m Kulturhof umfasst Handwerksvorführungen, eine Gesundheitsstraße mit Messgeräten und Fitnesstestgerät, Küchenexperimente der Initiative Tut Gut, eine Buchausstellung, diverse Infostände und Lebkuchenverzieren für Kinder. Den ganzen Tag über können Probefahrten mit Elektrofahrrädern und einem Elektroauto absolviert werden, nachmittags gibt es Pferdekutschenfahrten.

Die 2014 gegründete NÖ.Regional.GmbH ist die zentrale Anlaufstelle für Gemeinden, Verbände, Organisationen und öffentliche Einrichtungen, wenn es um Regionalentwicklung in Niederösterreich geht. Sie berät, begleitet und vernetzt die regionalen Akteurinnen und Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten im Einklang mit der Hauptregionsstrategie und den aktuellen Förderrichtlinien. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Ortskernbelebung mit den Landesaktionen Dorferneuerung, Stadterneuerung und Gemeinde 21 sowie die Betreuung der Kleinregionen, das Mobilitätsmanagement und die Unterstützung des Freiwilligenwesens. Rund um diese Themen steht den Gemeinden eine einheitliche Ansprechperson mit breitem Expertenwissen im Hintergrund zur Verfügung. Weitere Arbeitsschwerpunkte finden sich in den Fachbereichen Europa, Gemeindekooperationen, Raum & Region und Bildung-Soziales-Unternehmen. Die NÖ.Regional.GmbH ist in Besitz des Landes Niederösterreich (51%), der fünf Hauptregionsverbände (jeweils 6%) und des Vereins NÖ Dorf- und Stadterneuerung - Gemeinschaft der Dörfer und Städte (19%).