Arbeitsunfall in Gars
Ein 41-jähriger Mann war im Zuge seiner Tätigkeit als Zimmerer bei einer Garster Firma am 7. Juni mit dem Abbinden eines Dachstuhles beschäftigt. Dabei rutschte ihm ein 14 x 20 cm Kantholz mit einer Länge von 650 cm vom Stapel. Dieses Kantholz hob er mit der Hand an, um es in die richtige Position zu bringen. Beim Ablegen des Kantholzes geriet der kleine Finger der rechten Hand zwischen das Kantholz und die Eisentraverse.
Er meldete den Vorfall unmittelbar seinen Vorgesetzten, welche die Rettungskette in Gang setzten.
Der Verletzte wurde vom Firmeninhaber (Betriebssanitäter) erstversorgt und danach vom RK ins Klinikum Horn gebracht, wo eine Knochenabsplitterung sowie eine Rissquetschwunde diagnostiziert wurden.
Danach wurde er in häusliche Pflege entlassen.
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