„Mobile Heime aus Holz“ - Der neueste Trend setzt sich durch
von Elisabeth Grassler
Haben Sie schon einmal in einem mobilen Heim im Bezirk Horn verbracht?
Seit kurzem ist dies möglich geworden, am Bergwerksee in Langau.
Angefertigt werden die Schmuckstücke gleich ums Eck des beliebten Badeteiches. Mittlerweile ist die Nachfrage so groß geworden, dass Wartezeiten zwischen 3 – 4 Monaten einplant werden müssen. Der Tischler und sein Team hatten zum richtigen Zeitpunkt, eine geniale Idee und kommen nicht mehr zum Stillstand, da dieses Projekt mit dem Mobilheimen immer populärer wird.
Zweitwohnsitze werden immer beliebter, aber nicht als herkömmliche Wohnung, sondern als freistehendes kleines liebliches Häuschen. Speziell im Burgenland, rund um Wien und sogar in Ungarn, Tschechien springen viele auf den neuen Trend auf.
Die mobilen Häuser aus Holz sind Einzelstücke, und der Kunde gestaltet die Räume mit. Für die meisten Käufer sind schon 28 Quadratmeter Wohnfläche ausreichend, natürlich gibt es aber auch die Möglichkeit mehr Platz einzuplanen.
Ab 50.000 Euro sind sie zu haben, Dämmung, Heizung, Sanitär und Verkabelung inklusive. Der neue Besitzer sollte lediglich eine Baugenehmigung für sein Grundstück einholen und los geht’s. Geliefert wird das Haus per LKW fix fertig aus der Tischlerei kommend, beziehen kann man es noch am Tag der Lieferung.
Auf Kundenwunsch wird sogar die Inneneinrichtung mitgeliefert, massgefertigt vom Tischler, da bleiben keine Wünsche offen. Also Kochgeschirr und Bettwäsche beim Einziehen nicht vergessen.
Der Tischler, ein kreativer junger Mann, ursprünglich stammend aus Frankenreith, beschäftigt sich schon lange mit der Thematik Holz, er hat ein „solides Standbein“ als seinen Beruf gewählt. Für ihn persönlich ist die tägliche Arbeit mit Holz sehr wichtig. Es macht nicht nur ihn glücklich, sondern auch seine Kundschaften. Die Auftraggeber erfreuen sich nicht nur an seinen Häusern der besonderen Art, sondern auch an seinen herkömmlichen Tischlerarbeiten.
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