Wasser im Keller

(APA/dpa). Stehen Keller nach einem starken Gewitter unter Wasser, ist daran häufig eine unzureichende Sicherung schuld. Abflüsse sind manchmal zu klein, Rückstauventile nicht richtig gewartet oder gar nicht vorhanden. Außerdem sind die Regenrückhaltesysteme auch in Neubaugebieten oft zu gering ausgelegt. Regnet es dann kräftig, können die Systeme das Wasser nicht mehr fassen und es drückt sich zurück in die Keller der Häuser. Bauherren sollten deshalb immer die künftigen Nachbarn nach ihren Erfahrungen fragen. Meist haben in einem Wohngebiet alle die gleichen Probleme. Sind diese im Vorfeld bekannt, gibt es bautechnische Möglichkeiten, um einen Wassereinbruch zu verhindern. Diese sind allerdings oft nicht Bestandteil des Bauvertrags.

erschienen am 9. September 2009

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