Trauern als Quelle der Kraft und Lebensfreude

Plädoyer für eine Kultur des Trauerns und Mitfühlens. Leben ist Veränderung und ständiger Wandel. Verluste und Schicksalsschläge sind da keine Ausnahme. Trauern ist jene Fähigkeit, die uns dabei hilft, lebendig zu bleiben, zu wachsen und uns zu entwickeln. Trauern hilft innere und äußere Starre zu lösen und in Bewegung umzuwandeln, die durch den Schmerz hindurch zu neuem Lebensmut führt. Trauer ist eine unserer wichtigsten Lebensressourcen und muss weder überwunden, noch ver- oder bearbeitet, auch nicht therapiert werden. Was wir brauchen sind zeitgemäße Konzepte und Leitbilder und eine mitfühlende Solidargemeinschaft, damit wir unsere Gefühle wahrnehmen, fühlen und ausdrücken können, damit wir wieder lernen, nicht nur zusammen zu lachen sondern auch zu weinen und unseren Schmerz zu teilen.
Zu diesem Thema findet am Freitag, dem 8. Jänner 2016, um 20 Uhr ein Vortrag im Pflegezentrum Imst-Gurgltal (Pfarrgasse 10) statt. Referentin: Patrizia Pichler, Lebens- und Trauerbegleiterin.

Wann: 08.01.2016 20:00:00 Wo: Pflegezentrum, Pfarrgasse 10, 6460 Imst auf Karte anzeigen
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