140 Rekruten des Jägerbataillon 6 und des Kommando Gebirgskampf leisteten Gelöbnis auf die Republik Österreich

Mit der Hand an der Fahne wird durch die Rekruten stellvertretend für ihre Kameraden das Gelöbnis gesprochen. | Foto: Vzlt Martin Hörl
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  • Mit der Hand an der Fahne wird durch die Rekruten stellvertretend für ihre Kameraden das Gelöbnis gesprochen.
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SAUTENS. Als Ehrengäste konnten als Vertretung des Landes Tirols, Landtagsabgeordneter Mag. Jakob Wolf, der Abgeordnete zum Nationalrat Dominik Schrott und der Bürgermeister von Sautens Manfred Köll sowie der militärische Höchstanwesende, Tirols Militärkommandant Generalmajor Mag. Herbert Bauer begrüßt werden.

Der Abgeordnete zum Tiroler Landtag Mag. Jakob Wolf betonte in seiner Ansprache, dass es wichtig und richtig ist, dass sich junge Staatsbürger zur Wehrpflicht bekennen und dass dieses Bekenntnis auch mit einem würdigen Festakt gefeiert wird.

„Den Wert von Streitkräften kann man meist nur erkennen, wenn man sie braucht. Dann müssen sie allerdings bereit sein und können nicht erst aufgebaut werden. Daher benötigt man eine ausreichende Anzahl von Soldaten für Schutz und Hilfe im Inland, aus denen auch Freiwillige für den Kadernachwuchs anzuwerben sind. Hier darf es nicht darum gehen, ob dies den Jugendlichen zuzumuten ist, sondern es muss das Wohl des Staates und der Bürger im Auge behalten werden.“ , so der Militärkommandant Generalmajor Herbert Bauer.

Im Anschluss an die Ansprachen folgte der Höhepunkt des Festaktes, die feierliche Angelobung der Rekruten, die ihr Gelöbnis mit einem lautstarken „ich gelobe“ kund taten.
Als Abschluss der Feierlichkeit feuerte die Schützenkompanie Sautens noch eine Ehrensalve ab.

Der religiöse Teil der Angelobung wurde durch den katholischen Militärpfarrer MMag. Hans-Peter Schiestl, dem evangelischen Pfarrer Richard Rottler sowie dem muslimischen Militärseelsorger Mag. Nuri Ozan gestaltet

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