Initiative Esperanza
5.000 Euro Spende gibt Familien in Bolivien Hoffnung
Seit fünfzehn Jahren unterstützt Walter Hofbauer mit seiner Initiative Esperanza Straßenkinder und deren Familien in Bolivien. Nun durfte er erneut einen Scheck des langjährigen Förderers Wolfgang Pitscheider von der Firma Ferro-Technik in Empfang nehmen.
IMST. "Walter gibt uns die Gelegenheit Spuren zu hinterlassen. Seine Initiative zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit geringsten Nebenkosten auskommt. Bildung ist die einzige Chance dieser Kinder in Bolivien für eine lebenswerte Zukunft. Das ist sicher nicht der letzte Scheck, den Esperanza von uns bekommt", zeigt sich Wolfgang Pitscheider von der Imster Firma Ferro-Technik als bekennender Förderer der Initiative Esperanza.
"Wir unterstützen mit unseren Projekten die Kinder darin, dass sie daheim bleiben können. So finanzieren wir zum Beispiel einen eigenen Nachhilfelehrer, damit sie einen Schulabschluss erreichen. Die Familien werden oft von den Vätern im Stich gelassen, was eine Schande für uns Männer ist", will Obmann Walter Hofbauer ein anderes Bild von Männlichkeit vermitteln, als dies den Familien der Straßenkinder von Bolivien oft eingebrannt ist.
Hoffnung geben
Die Idee zu der Förderinitiative kam Hofbauer vor 16 Jahren, als er seinen Sohn in Bolivien besuchte und mit dem dortigen Elend konfrontiert wurde. Wieder daheim sammelte er alsbald Gleichgesinnte um sich und entwickelte Kooperationen mit Bolivien, um dem Elend der Straßenkinder etwas entgegenzusetzen. Wer der Initiative Esperanza – was übrigens übersetzt "Hoffnung" bedeutet – etwas spenden möchte, kann dies auf das Konto des Vereins bei der Hypo Tirol mit der IBAN AT 65 5700 0002 9006 6000 tun. Die Spende ist übrigens steuerlich absetzbar.
Die Initiative Esperanza im Internet
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