„86,6% sind großer Zuspruch und motivieren ungemein“

Bezirksbauernobmann Rudolf Köll ist stolz über das gute Wahlergebnis des Tiroler Bauernbundes von 86,6% in seinem Bezirk. Im Rahmen der Bauernbund Bundesvorstehung, die heute in Innsbruck tagte wurde ersichtlich, dass die Bauern im Bezirk Imst hinter dem Tiroler Bauernbund stehen. Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler, dankte im Rahmen der Bundesvorstehung: „Wir konnten die Spitzenposition in der Kammer beibehalten und werden weiterhin 22 von 24 Mandate in der Kammer inne haben. Das Vertrauen in den Tiroler Bauernbund ist groß. Wir werden weiterhin hochmotiviert und mit gebündelten Kräften arbeiten. Besonders erfreulich ist, dass unsere jungen Kandidaten und Kandidatinnen bei den Vorzugsstimmen unschlagbar waren. So erzielte eine der jüngsten Kandidatinnen, Kathrin Kaltenhauser 1484 Vorzugsstimmen. Das zeigt, dass unsere Bauern ihre Zukunft in die Hände junger und dynamischer Menschen legen.“ Dass mit Josef Hechenberger nicht nur ein junger, sondern auch erfahrener und bewährter Präsident an der Spitze der Landwirtschaftskammer Tirol steht beweisen seine Vorzugsstimmen. Er bleibt mit 3675 Vorzugsstimmen mit Abstand der Kandidat, dem am meisten Vertrauen zugesprochen wurde. „Ein Vertrauen, das aus der soliden und harten Arbeit der letzten sechs Jahre resultiert.“ Dankte Geisler. Zum Vergleich: auf der Liste der Grünen Bäuerinnen und Bauern bekam der Erstgereihte David Hechl (204) weniger Vorzugsstimmen als die Zweitgereihte auf der Liste Regula Imhof (287). „In unserem Bezirk werden wir weiterhin alles daran zu setzen die Vielfalt in der Landwirtschaft zu erhalten. Unsere Bauern sind kreativ und haben sich in den letzten Jahren mehrere Standbeine aufgebaut, um weiterhin Bauern bleiben zu können. Es ist uns im Tiroler Bauernbund gelungen besonders die kleinstrukturierten Betriebe zu erhalten und zu unterstützen. Viele junge Menschen in Imst wollen weiterhin Bauer bleiben. Wir werden uns weiterhin für Bauern im Berggebiet einsetzen. Dieser Einsatz des Tiroler Bauernbundes trägt bereits jetzt Früchte. Für mich ist das Wahlergebnis Motivation mich weiterhin hart für unsere Landwirte einzusetzen.“ So Köll bei der Bundesvorstehung in Innsbruck.

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